Original geschrieben von: Wendel 17
Original geschrieben von: mathias1008
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AHL-Spieler welche die NLA dominieren?
-Spylo, kein NHL-Spiel (137 AHL)
-Almond, kaum NHL-Spiele (159 AHL)
-Dupont, kaum NHL-Spiele (356 AHL)
-Earl, 47 NHL-Spiele (313 AHL)


Die genannten Spieler reihen ja CH Meisterschaften in grosser Menge aneinander.

Sind das für Dich dominante Spieler? Für mich sind dominante Ausländer Leute wie:
- Rexi und Haworth
- Beide Kenta's und Eldebrink
- Bykov und Chomutov
- Walz, McCourt, Bullard,Falloon, Bohonos, Metropolit, Ritchie etc. Da laufen wenige AHL Spiele auf.

Und: Ich bin seit den grossen Zeiten von eben Wendel C. ein grosser Bewunderer der NHL, dabei vor allem der kanadischen Teams und war sowohl in Garden, ACC, Saddledome und GM Place. Ich habe also keinerlei Vorbehalte gegen die Aussage, das die NHL die klare Nummer 1 ist. Dagegen ist die NLA eine Gurkenliga.
Aber hört auf mit der dämlichen AHL. Die schaut in Kanada keiner, ist mehr eine Gauklerliga für dekadente Amis. In Kanada interessiert mehr die CHL.



Um Dominanz zu erzielen muss man nicht zwingend Meister sein. Das würde ja ansonsten heissen dass Bykov und Chomutov lediglich Durchschnitt waren.

Man hat ja oft genug erlebt, dass viele NHL-Spiele nicht zwingend einen guten Ausländer auszeichnen (z.B. bei meinem Verein Rappi Paul Ysebaert) und wenige NHL-Spiele doch zu Dominanz reichen (z.B. Mike Richard mit 7 Spielen).

Ich denke viel eher, dass die Zeiten der unglaublich dominanten ausländischen Spieler vorbei ist, weil wir a) bessere Schweizer haben als früher und b) immer noch mehr Konkurrenz durch die KHL.

Trotzdem ist die Schwelle zwischen NHL/AHL für die NLA wohl am Interessantesten. Da gibt es schon etliche Spieler denen es nicht ganz nach oben reicht (manchmal auch nur weil sie in der falschen Franchise sind).