ach xyz90 .. probier doch zwischendurch mal anzunehmen, was dir Itchy oder Crackster erzählen anstatt allem und jedem (inkl. dir selbst) zu widersprechen.

Die leicht veränderte Rolle von Brunner lässt sich ganz einfach belegen:
Eiszeit, Plus/Minus, Skorerpunkte

kurz zusammengefasst:
In der Regular Season eher viel Eiszeit, auch gegen die besten Linien der Gegner, daher eher schlechte +/- und zu Beginn gute Skorerwerte

Danach haben die vielen Spiele und die hohe Pace ihren Tribut gefordert, zum mässigen Defensivspiel kamen kaum mehr Skorerpunkte.

Also hat Babcock gehandelt:
Weniger Eiszeit, dafür qualitativ bessere (aus der Sicht von Brunner) sprich tendenziell einfachere Matchups.. und tadaa.. +/- ist solid und er produziert Offense.

Wieso sollte Babcock nicht viel von Brunner halten? .. er kennt lediglich dessen Stärken: Offense generieren .. wenns nicht mehr drum geht zu verteidigen, steht Brunner darum auf dem Eis (PP, empty net..) ..

und merkst du was:
Spiel 4: Mehrheitlich gegen Shaw, Saad, Stalberg
Spiel 5: Mehrheitlich gegen Toews, Sharp, Kane
Spiel 6: Mehrheitlich gegen Shaw, Saad, Stalberg

rat mal welche Spiele wessen home games waren? .. klar will Quenneville seine beste Linie möglichst gegen die Detroiter Rookies laufen lassen, das geht zu Hause mit dem letzten Wechsel eben besser
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"I'm listening to the [censored] song!"