Original geschrieben von: Slater73
Hast schon recht. Da wird der kurzfristige Erfolg gesucht. Na wenn der Iginla im Sommer dann zu den Habs geht, soll mir das mehr als recht sein!


Auf jeden Fall wird der kurzfristige Erfolg gesucht. Iginla wird aber wohl die Karriere bei den Penguins beenden, wenn nichts passiert. Die Aussicht eines längerfristigen Vertrages war ja Iginla's Bedingung für einen Trade.



Original geschrieben von: züzi31
Holy cow.
Iginla neben Crosby. Wenn das nicht läuft, dann halt neben Malkin wenn er wieder fit ist. O_o
Blackhawks hin Bruins her, für die Pens ist alles andere als ein Cup-Run eine Enttäuschung mit diesem Kader.
Offensiv so was von brutal. Das einzige Problem was möglicherweise auftauchen könnte sind die vielen A's auf den Shirts. Alphatiergezanke wenns mal nicht ganz so rund läuft?
Ich mein ernsthaft, wieviele Spieler sind das jetzt, welche in einem anderen Team sogar das C tragen würden? 6? 7?


Ich hätte nie gedacht, dass Pittsburgh sich auch noch Iginla holt. Wie du, bin ich der Ansicht, dass das fast nicht aufgehen kann. Sogar auf der Site wird schon vom Stanleycup geschrieben. Der Druck, welcher nun auf Staff, Spieler und GM lastet, ist riesig. Würde mich nicht erstaunen, wenn man gar nichts erreichen würde und schlussendlich eine Menge Köpfe rollen.

Das Problem der Alphatiere sehe ich nicht. Das sind alles Leaderfiguren und professionelle Hockeyspieler. Allerdings sind die nun verpflichteten Forwards allesamt keine Zweiwegspieler. Von Murray halte ich nicht allzu viel. Das bisherige Kader kenne ich nicht allzu gut, aber die defensiven Werte sind bereits jetzt sehr schlecht. Sowohl bei den Gegentoren, als auch bzgl. PK gehört Pittsburgh zu den schlechtesten Teams der Liga. Man hätte besser in brauchbare Goalies und in bessere Defensemen oder Zweiwegspieler investiert, statt nur alternde Powerforwards zu verpflichten.

Die Bottom six mögen sehr stark aussehen, aber sie werden spätestens in den Playoffs in jedem Spiel ähnlich starke Gegenspieler haben, welche trotz ebenfalls druckvollem Offensivspiel entweder defensiv besser arbeiten oder aber bessere Defensemen oder Goalies hinter sich wissen.

In diesen drei Gebieten haben die evtl. grössten Konkurrenten wie Boston, Montreal, Chicago, oder allenfalls gar das defensivorientierte Minnesota doch riesige Vorteile.