War nicht der Schreiber des Berichts zum zweiten Spiel, stehe aber sehr hinter den Aussagen. Die Nervosität war klar plötzlich auch bei Dürnten spürbar, zum ersten Mal seit ich Spiele dieses Teams sehe. Dürnten braucht die Welle für ihr effizientes Spiel, bricht man sie kommen plötzlich Fehlpässe und die Diskussionen gehen los.

Nun, mittlerweile kann man wohl etwas relativieren: Man weiss nun definitiv, dass Weinfelden mindestens mithalten könnte. Der Anschluss ist aber kein Ausgleich, der Druck bleibt hoch. Dürnten hat ein gutes Team aber auch dort hängt vieles von wenigen Schlüsselspielern ab. Wir werden sehen, auf zum Atem.