Eigentlich sollten die bisherigen Beispiele der "Gescheiterten" ausreichen, damit man den Ernst der Lage und die Notwendigkeit des sich Durchbeissens verinnerlicht. Sicher, die Islanders sind kein Zuckerschlecken. Aber in dem Fall wäre Füße stillhalten und mit Leistung in der AHL überzeugen in meinen Augen der wesentlich bessere Weg. Er muss funktionieren, wie ihn sein Club braucht nicht umgekehrt. Und sollte es - ohne eigenes Zutun - bei den Islanders nicht klappen, wird er mit Sicherheit bei einem anderen Club eine Chance bekommen.

Gruß Robert

PS. Freut mich, dass Brunner nach seinen beiden Toren die nötige Demut an den Tag gelegt hat. Darauf lässt sich aufbauen.
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"Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht." (Václav Havel)

zu wenig schnell und stocktechnisch eine Null