Meiner Ansicht nach hätte Gaydoul a) neutral bleiben müssen oder b) wenn Engagement in Kloten, dann sofort als Verbandspräsident zurücktreten müssen. Er nimmt klar für einen NL Verein Position und Verantwortung und daher muss er meiner Meinung nach, Grund: Interessenkonflikt, als Verbandspräsident zurücktreten. Er ist gezwungen im Verband die ureigenen Interessen der Flyers zu vertreten.

In der NL sieht dies wieder etwas anders aus da diese ja autonom aber einfach so lassen sich Verband und NL nicht trennen! Aber eben: als Verbandspräsident zuwenig Medienaufmerksamkeit und mit Kloten Engagement diese um 200 % erhöht = Werbung in eigener Sache.

Fazit: jeder Club der sich zukünftig mit absolut falscher Vereinspolitik in den Konkurs manöveriert MUSS vom momentanen Verbandpräsidenten wirtschaftlich gerettet werden! Wetten? Nächste Möglichkeit: HC Servette.

@KFlyers23: "für uns zählt das jetzt."! Das hat vor 12 Monaten auch nicht gezählt sondern man hat sich weiter und tiefer ins Verderben geschaufelt!
Kloten wird es in 5 Jahren noch geben und nur solches darüber hinaus Denken macht für die ganze PEINLICHE ÜBUNG überhaupt Sinn ausser man wird die Eishockey-Szene NL wiederum sportlich verfälschen. Die ZUKUNFT macht Sinn aber nicht das JETZT, denn dies ist schon vorbei. Bin mir sicher, dass Kloten genügend sportliche Substanz hat und sich wohl in den Playoff-Plätzen klassieren wird, aber eben für mich absolut unsympatisch und wohl dazu verdammt ignoriert zu werden. Zum Teufel mit "wirtschaftlich gerecht" da dies konträr zum "sportlich ungerecht"! Und hier scheiden sich die Geister................... der Steuererlass als krassestes Beispiel!

Übrigens: tja man hat mit exhorbitanten Veträgen Spieler verpflichtet die in der letzten Saison sportlich nur einen Bruchteil dafür Wert waren und schlussendlich wohl gezwungener Massen nur den Realwertlohn kassierten.
Doch es scheint auch das die anderen Vereine was gelernt haben: Man hat sich in Kloten "nicht bedient" und eigentlich nur Wick, der auch gehen musste, ist wirklich auf dem Papier von Wichtigkeit. Der grösste Teil der Spieler hatte wohl Ausschau auf einen neuen Verein aber durch das Verhalten der anderen NL Vereine, absolute Transferpassivität, waren diese Spieler dadurch gezwungen alles zu unternehmen um in der NL zu verbleiben. Und der der die "Truppe" zusammen hielt, Fige Holenstein, hat den Tritt in den Hintern bekommen. Aber Fige wurde nun auch von den wohl eingefleischtesten Flyer Fans im Stich gelassen und nach aussen nichts aber gar nicht von Solidariät ersichtlich. Aber eben, es zählt nur das JETZT................!