Original geschrieben von: Supersonic
Beide Teams haben immer wieder harte und manchmal grenzwertige Aktionen gezeigt, besser damit zurecht kam offensichtlich Boston. Keinen Flopgoalie zwischen den Pfosten zu haben hilft halt auch. Und wenn man dann noch Skorer hat, die nicht nur in der regular season präsent sind, sondern auch dann wenn es zählt, dann geht der Titel für Boston aber sowas von in Ordnung.


Aber genau das was du hier erwähnst hat sehr viel mit der Regelauslegung zu tun! Vancouver hatte in der Regular Season eines der besten Power Plays und bis zum Final auch eines der besseren in den Playoffs. Im Final wurde plötzlich eine komplet andere Regelauslegung angewendet. Etliche klare Stockschläge, Halten und Haken welche vor dem Final sofort zu Strafen und Power Plays geführt hatten wurden hier grosszügig durchgewunken. Dass die Refs diese Aktionen nicht mehr als Strafen taxierten ist ganz klar Anweisung von oben, aber warum dass die Liga das so will ist mir schleierhaft... Ich schiesse hier nicht gegen die Refs, sondern gegen diejenigen welche veranlasst haben, dass es so läuft....

Es wurde im Final ganz anderes Hockey gespielt als während den restlichen Playoffs. Ich meine ich habe die komplette Canadiens vs. Bruins Serie gesehen und es war vom spielerischen her ein riesen Unterschied...
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