War leider gar nichts gestern... Katastrophaler Start ins Spiel, was die Seebner extrem verunsicher hat. Nach und nach kamen sie aber immer besser ins Spiel und konnten immer mehr Spielanteile gewinnen. Das Tor zum 2:1 kam gerade zum richtigen Zeitpunkt.

Im zweiten Drittel startete Seewen dann wie eine Furie. Anspiel, Pass, Schuss, Tor! Nach 11 Sekunden! Danach wieder Anspiel in der Mitte, Pass, Schuss, Tor! Nach 28 Sekunden! Zwei Minuten später folgt sogar noch das 4:2. Mit zahlreichen, teils dummen, teils kleinlichen Strafen musste Seewen Luzern wieder herankommen lassen, kurz vor Drittelsende fiel sogar noch das 4:4.

Im letzten Drittel war klar, die Mannschaft, die das fünfte Tor erzielt, wird das Spiel danach kontrollieren können. Und das war leider der HC Luzern. Nach dem 4:5 klappte bei Seewen nicht mehr viel, die zwei Treffer ins leere Tor passen da leider ins Bild. Beim Stand von 4:7 erzielten die Seebner immerhin noch ein Treffer, Steve Cottier musste somit ohne Mini-Shutout abreisen.

Am Dienstag muss Seewen wieder so spielen, wie gegen Rheintal oder im zweiten Drittel gegen Luzern. Dieser Gegner ist schlagbar, das hat man klar gesehen als die Seebner aufgedreht haben! Noch ist überhaupt nichts verloren!

HOPP SEEWÄ!