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#414632 - 13/05/2020 18:14 Re: Saison 20/21 [Re: Rugenbräutrinker]
KB3000 Offline
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Salary Cap,und jetzt ein paar Millionen,noch ein Biiier ?

hoch
#414633 - 13/05/2020 18:16 Re: Saison 20/21 [Re: Rugenbräutrinker]
Le mieux † Offline
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Original geschrieben von: Rugenbräutrinker
Ganz einfach soll das sein? Wir sprechen von einem Job, in dem du spätestens mit 40 aufhören musst und es zudem immer passieren kann, dass auch schon viel früher, vom einen Tag auf den andern, plötzlich Schluss ist. Du willst denen verbieten, schon vor dem Karrierenende in der Berufswelt Fuss zu fassen? Das wäre nur schon deshalb nicht durchsetzbar, weil dagegen auch ein Spieler klagen könnte. Gegen die Ausländerbeschränkung können nur die Clubs klagen, da sie diese offiziell freiwillig eingehen und ein Spieler ja nicht ein Recht darauf hat, von einem Club angestellt zu werden. Bei deinen Vorschriften allerdings würdest du die Rechte der Spieler massiv beschneiden. Wahrscheinlich wäre bereits ein datenschutzrechtliches Husarenstück notwendig, um von einem Spieler verlangen zu können, dass Lohnausweis und Steuererklärung dem Verband vorgelegt werden, bei dem der Spieler ja gar nicht angestellt ist. Und selbst dann könnte die Beweisführung sauschwer werden.


Oo .. jetzt mal im ernst .. darfst du einfach so nebenbei arbeiten? .. NEIN .. du brauchst die erlaubnis deines arbeitgebers ..
klar kann man für 33+ leute eine ausnahmeregelung machen .. aber wer von den nla profis arbeitet nebenbei noch? ich glaube kaum einer (sicher keiner aus den top 6 clubs)

tust echt so als ob die eishockeyspieler andere leute wären die anders behandelt werden müssen .. lachhaft .. in solchen verträgen ist noch jede menge drin die rechte der spieler beschneiden tut .. aber eben wenn ich 200-800k verdienen will dann kann ich entweder darauf verzichten oder mich dem fügen ..

es gibt auch ausserhalb des sportes bedingungen die man erfüllen muss um eine stelle zu bekommen .. strafregisterauszug, betreibungsauszug, bei banken musst du sogar all deine konten offenlegen und darfst nur bei denen ein konto haben, etc. etc.

aber eben das daaarf man gaaarnicht bei den aaaarmen hockeyspieler verlangen .. oh nein ...


Original geschrieben von: KB3000
Krass 350000 im Jahr und dann nur Fiat fahren,und ne 1 Zimmerwohnung.Dann gute Nacht...und keine Ausbildung im (normalen Leben) grin


wie kommst du darauf? .. einen porsche kriegst du für unter 1000 leasing .. die wohnung 2000 .. man muss ja nicht in einem penthaus in zürich oder zug wohnen .. und wer mehr will bezahlt das halt aus dem eigenen kässeli .. sehe das problem echt nicht ..

gewissen jungen spielern würde das gut tun wenn sie eine einschränkung haben .. denn wer nicht aufpasst ist dann mit 40 tatsächlich pleite statt dann mind. 2 mio auf der seite zu haben die bis zum lebensende reichen sollten ..

aber wer sucht findet immer ein haar in der suppe ..
_________________________
RIP 18.12.2019
“Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen”
in Memory of the great HC Lugano 85-06, you will never come back again.

hoch
#414634 - 13/05/2020 19:09 Re: Saison 20/21 [Re: Le mieux †]
Rugenbräutrinker Offline
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Beiträge: 8053
Ort: Blues
Original geschrieben von: Le mieux †
Oo .. jetzt mal im ernst .. darfst du einfach so nebenbei arbeiten? .. NEIN .. du brauchst die erlaubnis deines arbeitgebers ..

Doch, natürlich darf ich das. Ich müsste das meinem Arbeitgeber melden, aber solange meine Tätigkeit bei ihm nicht tangiert wird und ich nicht bei einem Konkurrenzbetrieb anheuere, ist das meine Entscheidung.

Original geschrieben von: Le mieux †
aber wer von den nla profis arbeitet nebenbei noch? ich glaube kaum einer (sicher keiner aus den top 6 clubs)

Du hast wirklich nicht den Hauch einer Ahnung. Marco Bührer bspw hat während seiner gesamten Karriere immer nebenher gearbeitet. Roman Wick und Jonas Hiller besitzen eigene Firmen. Einfach grad so die ersten drei die mir spontan in den Sinn kommen.

Original geschrieben von: Le mieux †
tust echt so als ob die eishockeyspieler andere leute wären die anders behandelt werden müssen .. lachhaft ..

Hm, jetzt verwechselst du uns offenbar... Ich will, dass Hockeyspieler selber über ihren beruflichen Werdegang entscheiden können, so wie alle andern auch. Du willst sie anders behandeln.

Original geschrieben von: Le mieux †
in solchen verträgen ist noch jede menge drin die rechte der spieler beschneiden tut .. aber eben wenn ich 200-800k verdienen will dann kann ich entweder darauf verzichten oder mich dem fügen ..

Hast du mir rasch ein Beispiel für Vertragsbestandteile, die für einen Spieler auch nur halb so drastische Konsequenzen haben, wie das Verbot, sich auf die berufliche Zeit nach der Karriere vorzubereiten?

Original geschrieben von: Le mieux †
es gibt auch ausserhalb des sportes bedingungen die man erfüllen muss um eine stelle zu bekommen .. strafregisterauszug, betreibungsauszug, bei banken musst du sogar all deine konten offenlegen und darfst nur bei denen ein konto haben, etc. etc.

Ja, deinem Arbeitgeber musst du sowas offenlegen, sicher nicht irgendeiner externen Kontrollstelle. Dafür müsstest du die NLA effektiv in ein Franchising-System umwandeln und für diese Übung wäre der Begriff "Husarenstück" noch mächtig untertrieben.

Du scheinst das nicht mitbekomnen zu haben, aber wir haben in der Vergangenheit sehr schlechte Erfahrungen mit Spielern gemacht, die sich ihr Leben lang nur auf Eishockey konzentriert haben und danach plötzlich hätten arbeiten sollen. Heutzutage werden bereits die Elitejunioren in Kurse geschickt, in denen ihnen Wege aufgezeigt werden, um während der Karriere ein zweites Standbein in der Wirtschaft aufzubauen. Die Spieler würden das niemals mit sich machen lassen. Wahrscheinlich würde auch kein Club einen solchen Entscheid verantworten wollen. Und das völlig zurecht.
_________________________
Original geschrieben von: Martin
Wir behalten das im Auge und werden für die Zukunft über neue Lösungen nachdenken, damit das Forum möglichst komfortabel ist.

Oltenforum

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#414637 - 14/05/2020 07:54 Re: Saison 20/21 [Re: Rugenbräutrinker]
the-best-ever Offline
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Beiträge: 292
Gemäss Klaus Zaugg wird an der Ligaversammlung im August ein richtiger Salarycap eingeführt. Mit einer Lohnobergrenze (7 Mio) und Untergrenze (5 Mio).

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#414638 - 14/05/2020 08:03 Re: Saison 20/21 [Re: the-best-ever]
Lucky Offline
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Beiträge: 841
Original geschrieben von: the-best-ever
Gemäss Klaus Zaugg wird an der Ligaversammlung im August ein richtiger Salarycap eingeführt. Mit einer Lohnobergrenze (7 Mio) und Untergrenze (5 Mio).


7Mios,als Obergrenze dünkt mich nicht gerade hoch.

hoch
#414639 - 14/05/2020 09:09 Re: Saison 20/21 [Re: Lucky]
sockenwilli Offline
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Beiträge: 447
nun ja ein salary cap mag ja eine nette idee sein, nur wirklich hilfreich wird auch diese nicht sein. denn es kann schlicht und einfach nicht umfassend überprüft werden! dann bekommt halt der spieler direkt von sponsor oder einer anderen firma die kohle oder man setzt wieder auf die alterümliche lohncouvert, wo alben die kohle drin war und man sie jedem mitarbeiter verteilte. beides nicht überprüfbar. wie soll ein salary cap überprüft werden? das ist unmöglich, da schummelreien vorprogrammiert sind und nicht überprüft werden können. und es gibt immer wege zum betrügen, die kunst ist sich nicht erwischen zu lassen. und zudem wenn man einen spieler unbedingt will, dann holt man einfach noch einen batzen aus dem tresor oder woher auch immer. oder findet dann eben sonst ein schlupfloch/grauzone. der sport ist viel zu emotional, als dass da an die vernunft appelliert werden kann. Das hat die vergangenheit zur genüge gezeigt. denke ein salary cap löst die probleme nicht. die verantwortlichen werden dadurch sicher nicht vernünftiger. dann reicht man halt bei der liga einen vertrag ein, damit man die luxussteuer umgehen kann, der rest wird dann von einer anderen firma bezahlt. und das ist nicht überprüfbar! und auch heute schon gibt es z.t. der eine oder andere spieler der "extern" finanziert wird, völlig egal ob der ganze lohn oder nur einen teil davon.

nur eine lohnluxussteuer wäre da vermutlich da etwas interessanter und deren umsetzung wäre rechtlich vermutlich wohl etwas leichter. nun ja, dran halten würden sich aber die wenigsten, den es gibt immer mittel und wege....




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@lucky

7 mio sollen ja evtl. dann die obergrenze NUR für spielerlöhne sein. das ist schon eine recht hohe summe. die meisten vereine brauchen ja hilfe damit sie diese hohen saäler überhaupt finanzieren können. und es ist ja eigentlich egal ob die hilfe von einem mäzen oder einem anderen zuschuss(bsp. gastro) kommt.

meine sehr einfache, etwas (unrealistische) berechnung:

25 spieler x löhne à chf 300'000 = 7'500'000

oder


(berechnung 2: 30 spieler x löhne 300'000 = 9'000'000)


das gäbe bei berechnung1 dann nur wenig luxussteuer. und die luxussteuer müsste rechtlich verbindlich einen teil in den nachwuchsförderung und der andere teil in einen "notfonds" eingesetzt werden.

meiner meinung nach müsste man eigentlich die untergrenze auf 4 millionen setzten und die obergrenze auf maximal 6, ansonsten werden die löhne kaum sinken und es gäbe auch keinen grossen anreiz dazu um die löhne wirklich zu senken! nun schluessendlich egal, die clubs werden wieder und immer weiter jammern, darin sind sie die weltbesten. hauptsache jammern, ändern tun sie ja doch nichts. egal

hoch
#414647 - 14/05/2020 10:36 Re: Saison 20/21 [Re: Rugenbräutrinker]
scr1945 Offline
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Registriert: 06/04/2014
Beiträge: 56
Und schon kommt die Forderung bezüglich Ausländer...
Nur weil Bern total Versagt hat mit den Goalies.

Ich sage aber, wenn man die Ausländerregelung anpasst wird man in Zukunft noch mehr Probleme haben. Die jungenSchweizer werden in der Crunchtime und Special Teams kaum mehr Einsatz kommen. Dann werden wir Schweizer in Zukunft zwar mithalten können aber Versagen wens drauf ankommt. Oh warte das ist ja jetzt schon so, wird einfach noch schlimmer.

Richtig wäre es wie im Unihockey die Vereine anzuhalten Junge Spieler in extrem Situationen zu bringen, damit diese lernen mit dem Druck umzugehen und Gewinn/Risiko Verhältnis einschätzen können. Sowas kann mann anders nicht Trainieren.

hoch
#414651 - 14/05/2020 11:24 Re: Saison 20/21 [Re: sockenwilli]
Lucky Offline
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Registriert: 18/09/2014
Beiträge: 841
Original geschrieben von: sockenwilli

meiner meinung nach müsste man eigentlich die untergrenze auf 4 millionen setzten und die obergrenze auf maximal 6, ansonsten werden die löhne kaum sinken und es gäbe auch keinen grossen anreiz dazu um die löhne wirklich zu senken!


Ich sehe halt etwas die Gefahr das Gute bis sehr Gute Spieler sich dann in anderen Ligen umsehen um zu spielen,da sie dort den Lohn erhalten welchen sie sich so vorstellen.
Wäre schon schade wenn deswegen das Niveau in der Liga sinken würde.
Bis zu einem gewissen Grad verstehe ich die Spieler ja auch,haben sie ja ein Ablauf Datum da der Verdienst in ihrem Beruf irgendwann erreicht wird. Klar möchten sie während dieser Zeit soviel wie möglich verdienen.

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#414653 - 14/05/2020 11:34 Re: Saison 20/21 [Re: Lucky]
Brett Hauer Offline
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Ort: zug
Original geschrieben von: Lucky
Original geschrieben von: sockenwilli

meiner meinung nach müsste man eigentlich die untergrenze auf 4 millionen setzten und die obergrenze auf maximal 6, ansonsten werden die löhne kaum sinken und es gäbe auch keinen grossen anreiz dazu um die löhne wirklich zu senken!


Ich sehe halt etwas die Gefahr das Gute bis sehr Gute Spieler sich dann in anderen Ligen umsehen um zu spielen,da sie dort den Lohn erhalten welchen sie sich so vorstellen.
Wäre schon schade wenn deswegen das Niveau in der Liga sinken würde.
Bis zu einem gewissen Grad verstehe ich die Spieler ja auch,haben sie ja ein Ablauf Datum da der Verdienst in ihrem Beruf irgendwann erreicht wird. Klar möchten sie während dieser Zeit soviel wie möglich verdienen.


Es wäre eine sehr schwere Aufgabe alles zu kontrollieren. Spieler würden dann vielleicht Persönlich gesponsert werden von irgendwelchen Firmen/ Privatpersonen um den Cap zu umgehen.

Ich sehe die Gefahr als nicht allzu gross ein das die guten sowie sehr guten die Liga verlassen würden. Wohin wollen Sie?

In Skandinavien verdienen sie nicht gleich viel wie hier und die Steuern sind extrem hoch.

KHL muss diese Spieler auch wollen, einen Andrighetto ist wahrscheinlich ein anderes Kaliber als die guten/ sehr guten bei uns. Der Rubel ist extrem Volatil sowie die Distanzen und der Lebensstandard ist mit der Schweiz nicht zu vergleichen.

NHL muss diese Spieler auch wollen, nur die absolut besten schaffen es und die würden mit oder ohne Salary cap auch gehen.

Da wäre noch die AHL, ich denke nicht das sie für 70k USD irgendwo spielen würden.

Bei den Ausländern könnte ich jedoch sehen das mit einem Salary Cap weniger gute Spieler in die Schweiz kommen würden.

Ich bin der Meinung das die Spieler nicht schuld sind. Jeder schaut für sich selber und falls das System so funktioniert wieso freiwillig verzichten. Es kommt auch nie ein öffentliches Danke falls einer auf Geld verzichtet würde.
Gleichzeitig aber sind die Löhne für die Qualität der Spieler im Vergleich zu anderen Ligen komplett aus dem Ruder. Nur selten hören wir von Löhnen aber z.B. einen Zryd 350k pro Saison für einen Top 7-8/ NLB Verteidiger in einem Kader, Helbling damals über 600k, 800-900k für einen Andersson der nicht einmal für die Nati aufgeboten wird für Freundschaftspiele sind Fantasielöhne die Realität sind.

Gruess


Bearbeitet von Brett Hauer (14/05/2020 11:46)
_________________________
EVZ hat einen weltmeister!!!!!!!!!!!!!!! jetzt noch einen guten schweizer stuermer und einen top EU - Center.

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#414654 - 14/05/2020 11:47 Re: Saison 20/21 [Re: Rugenbräutrinker]
iFaya Offline

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Beiträge: 1331
Entscheide sind gefällt worden. Entscheide, die ich eher negativ empfinde, da sie eher wirtschaftlicher sowie politischer Natur sind als sportlich, geht es doch um den SPORT! Diese Entwicklung hat in den 90er Jahre schleichend zugenommen, Beispiel die 11er-Liga 97/98 mit dem Aufsteiger SC Herisau statt den erwarteten Grasshoppers. Hier zeigte sich, dass der sportliche Aspekt dem politischen Aspekt Platz machen wird, die nun gefällten Entscheide zeigen, dass diese Entwicklung so weitergeht.
Und doch, in den letzten Jahren hat sich das Schweizer Eishockey spielerisch eindeutig positiv entwickelt. Für die Förderung der Schweizer Eishockey-Kultur einer der wichtigsten Aspekte.


Für mich persönlich jedoch sinkt der Unterhaltungswert, die Spannung und somit mein Interesse an der Schweizer Eishockeymeisterschaft. Die Zusatzrunden sind ja schon ein Schildbürgerstreich, da wunderts nicht, dass man statt 48 Runden zu spielen (4 x 12 jeder gegen jeden in einer 13er Liga) gleich 2 Solidaritätsrunden anhängt, die in einer 14er-Liga wieder abgeschafft würden? (52 Spiele jeder gegen jeden). Eine 14er-Liga wäre mir von der Anzahl Teams her lieber als eine 10er Liga, doch mit 52 Spielen finde ich die Qualifikation zu lange, schliesslich sind letztlich nur die Play-Off interessant und das Ende der Quali, wann es in den letzten Runden darum geht, die Play-Offs zu erreichen. Daher wäre eine 10er Liga mit Direktabsteiger viel spannender und unterhaltsamer. Wenn ich mir nur vorstelle wie spannend zwei 10er Liga wären: NLA mit ZSC, Zug, Davos, Servette, Biel, Lausanne, Gottéron, Lugano, Bern und Ambri oder Langnau (hatten gleiche Punktzahl), und NLB mit Ambri oder Langnau, Rapperswil, Kloten, Ajoie, Visp, Langenthal, Olten, La Chaux-de-Fonds, Thurgau und Sierre. Quali wie früher 36 Spiele. 10. steigt direkt ab oder Play-Out zwischen 9. und 10., NLB-Meister direkt auf. NLB-Finalist und 9. eine Ligaquali. Da wäre der Sport im Vordergrund und hätte mehr Unterhaltungswert (und auch mehr Planungssicherheit, zumindest was die Durchführbarkeit aller Spiele anbelangt wegen Corona das auch in den nächsten Jahren Thema sein wird), wenn das wirtschaftliche Gebastel nicht wäre, doch leider unrealistisch.
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2011 doppeltes Jubiläum: 90 JAHRE HC DAVOS - 30 MAL SCHWEIZERMEISTER HC DAVOS;-)

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