Naja ich finde wir können froh sein, dass er noch keine ID-Registrierungspflicht fürs Forum verlangt hat.

Ob sie Meister werden steht in den Sternen und wenn sie weiterhin konsequent Junge nachziehen, ist alles gut.

Werden sie allerdings konsequent junge Talente? Der einzig neue in dieser Saison ist Hollenstein. und selbst Zehnder und Leuenberger werden wohl keine Toprollen einnehmen, obwohl beide mit viel Talent gesegnet sind, da die Offensive zu stark besetzt ist. Die Jungen müssen auf Verletzungen hoffen.

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Bereits in der Vorbereitung mussten gestandene Spieler zu Gunsten der Jungen pausieren.

Naja ich finde wir können froh sein, dass er noch keine ID-Registrierungspflicht fürs Forum verlangt hat.

32 Beiträge und hier auf Sheriff machen. Die haben wir gerne!!!!

Und klar gehört das hier rein, denn es geht um Prognose NLA 2019/20.

Und damit es auch zum Thema passt: ich prognostiziere, dass Zug der Nr. 1 Meisterkandidat ist. Mit diesem Kader - meine Güte - kann man gar nicht anders als das so zu sehen.

Meine ganz persönliche Meinung: Ich hoffe, dass die Innerschweizer grauenhaft auf die Fresse fallen. Wer so aktiv am Transfermarkt ist und laufend Topshots verpflichtet, dem kann ich gar nichts anderes wünschen . Klar spricht da auch Neid aus mir. Warum soll ich das verbergen? Klar hätte ich Hofmann gerne behalten oder einen Genoni geholt. So ist es aber nicht. Momentan kann oder möchte nicht jedes Team mit Geld so um sich werfen wie die Zuger. Selbst Chatelain vom grossen SCB ist diese Saison schon aus manch einem Transfer frühzeitig ausgestiegen, weil er es nicht mehr verantworten konnte. Gleiches gilt wohl auch für unsere Sportchef (alt/neu).

Wir werden sehen, ob die Zuger auch die PS aufs Eis kriegen. Denn auch mit einem top Kader ist es nie ein Selbstläufer. Aber klar euer Sportchef hat sicher einen top Job gemacht. Ob es denn auch nachhaltig ist, wird sich zeigen.

Dafür sind die Vorbereitungsspiele da. Das macht jedes Team. Sobald die Saison beginnt, wird man dann sehen ob und wie viel Eiszeit die Jungen erhalten.

Den Zugern gehen langsam aber sicher die Argumente aus. Immer wieder versuchen sie gewieft über die einstudierte Whatabout-Taktik andere Teams (hier vor allem Zürich, Bern oder Lugano) in die Diskussion einzubeziehen und von sich abzulenken. Die Strategie scheint nicht aufzugehen. Was passiert wohl als nächstes? Es bleibt spannend...