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#386612 - 21/02/2018 08:05 Re: Olympische Spiele in PyeongChang 2018 [Re: HockeyReporter]
rouge+jaune-1939 Offline

Profi

Registriert: 01/11/2010
Beiträge: 1367
was hat unsere liga mit den unterirdischen leistungen einiger spieler zu tun? blum, untersander, praplan, hollenstein, chüngu, almond und und und.... die waren nicht parat, nicht in der lage ihr potenzial abzurufen.

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#386613 - 21/02/2018 08:07 Re: Olympische Spiele in PyeongChang 2018 [Re: Johansson26]
Caipi Offline
Veteran

Registriert: 31/08/2006
Beiträge: 3418
Original geschrieben von: Johansson26
Original geschrieben von: Le mieux
gähn .. fakt ist bevor krüeger die nati übernahm war sie eine liftmannschaft .. mal hui mal pfui .. keine konstanz ..


Früher waren auch nur 8 Mannschaften im A (davon 6 Top-Nationen). Wäre das noch immer so, würden wir auch heute noch eine Liftmannschaft sein.


Quatsch, schon beim Abstieg 1993 waren 12 Mannschaften dabei.

Original geschrieben von: Rugenbräutrinker
Grundsätzlich find ich es aber sehr schön, dass sich jemand, der die Nati gemäss eigener Aussage nur dann schaut, wenn er nicht arbeiten mag oder verkatert ist, dann doch berufen fühlt, uns hier mit solch fachmännischen Expertisen zu beglücken.


Solange es Leute im Forum gibt, die immer wieder durchblicken lassen, wie krass sie sind, weil sie für ein Team fanen, das weit weg von der kommerzialisierten Cüpli- und ID-Scanner Liga im Grümpelhockey rumgurkt, dann aber trotzdem bei allen möglichen Diskussionen zu NLA-Teams reinhupen....ja solange fühle ich mich berufen, zur CH-Nati meine Expertisen abzugeben.

Original geschrieben von: Rugenbräutrinker
Krass, Simpson hat aus 18 Spielen drei Siege mehr geholt, als Krueger aus 41. 5 aus 41 sind für Caipi schon "immer wieder mal". Jetzt berücksichtigt man noch, dass bei Simpson ein Viertel- und ein Halbfinalsieg dabei waren, was selbsterklärenderweise um ein Vielfaches schwieriger ist, als in den Gruppenspielen und es genau das ist, was wir unter Krueger auch in 10'000 Jahren nicht geschafft hätten..


Wie ich schon oben gesagt habe, da war dieser Ausreisser 2013, bei dem fast all diese Siege angefallen sind. Dieser Ausreisser mag noch so toll gewesen sein, es war genau EINE WM in 20 Jahren. Und ja, wenn man wen schlechtreden will, geht's immer. Schaut man Olympia an, hat Krüger 2 Siege und ein Unentschieden gegen die Grossen. Wie sieht's bei den anderen so aus?



Original geschrieben von: Rugenbräutrinker
Nach Caipis Massstab wäre ja ohnehin Hanlon der beste Natitrainer aller Zeiten. Er ist schliesslich der einzige mit 100%-Viertelfinalquote.


Quelle?


Original geschrieben von: Rugenbräutrinker
Du tust grad so, als hätten wir unter Krueger nie das Viertelfinale verpasst.


Schauen wir doch mal die Zahlen an, wie es mit dem tatsächlich erreichten aussieht:

WM:
Krüger: 1 HF, 7 VF, 4 Vorrundenaus
Simpson: 1 F, 1 VF, 3 Vorrundenaus
Hanlon: 1 VF
Fischer: 1 VF, 1 Vorrundenaus

Olympia:
Krüger: 2 VF, 1x vorher out
Simpson: 1x vorher out
Fischer: 1x vorher out

Die Kriterien was da jetzt wie gewichtet wird, kann natürlich jeder selber bestimmen, aber für mich persönlich ist klar, dass Krüger der Erfolgreichste der vier war.

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#386615 - 21/02/2018 08:41 Re: Olympische Spiele in PyeongChang 2018 [Re: Caipi]
rimpirate Offline
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Beiträge: 73
Ort: BNC
Eigentlich ist an allem - wie so oft im Schweizer Eishockey - nur der EHCB schuld:

Hätten wir damals für Freudentränen statt nur Tränen beim Kevin gesorgt, dann wäre der Fischer nie Nati-Trainer geworden und wir könnten uns heuer über unverständliche Selektionen (Jecker, Peter), Nicht-Selektionen (Meisterteam von Gottéron) und das völlig ungenügende, auf Zufall und Abfall basierende Powerplay aufregen.

Kleine Anekdote: Im antiken Rom beschäftigte man bei Triumph-Feiern einen Sklaven einzig und alleine dafür, dem Helden der Stunde auf seinem Triumphmarsch immer wieder zuzuflüstern "Du bist nur ein Mensch."
Vielleicht sollte man bei der Nati beim nächsten Coach darauf achten, jemanden zu wählen, der die Spieler daran erinnert, dass sie keine Götter auf Kufen sind und für Siege hart gearbeitet werden muss.

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#386617 - 21/02/2018 08:54 Re: Olympische Spiele in PyeongChang 2018 [Re: HockeyReporter]
Sauhund Offline
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Beiträge: 1226
In den paar Minuten, in denen ich dieser Gurkentruppe zugeschaut habe, ist mir die physische Präsenz resp. deren Abwesenheit aufgefallen. Wenn ein Schweizer und ein Deutscher auf eine freiliegende Scheibe draufgingen, konzentrierte sich der Schweizer ausschliesslich auf den Puck. Der Deutsche ging zuerst auf den Mann, nahm diesen so aus dem Spiel und konnte dann seelenruhig den Puck verwalten. Ist das sonst jemandem aufgefallen?

International sind wir einfach viel zu weich. Das ist für mich der Hauptbezug zu unserer Liga, wo jeder kleine Scheissdreck sofort mit einer Strafe honoriert wird. Diese Entscheidung zum schnellen und gegen das Körperspiel, läutete für mich eine Ära zum Negativen ein. Entgegen der Ankündigung konkurrenzfähiger zu werden, ist genau das Gegenteil eingetroffen.

Was nicht bedeuten soll, dass Fischer keine Pfeiffe sei. Er hat bereits Lugano auf den letzten Platz geführt. Ich bin zuversichtlich, dass er die Schweiz auch erfolgreich in die B-Gruppe schwatzen kann. Vielleicht geht dann mal ein Ruck durch diesen lächerlichen Verband. Vorerst wird eh nichts passieren. Fischer hat noch einen Vertrag bis 2020 und wird wahrscheinlich bis dahin weiter wursteln können. Schliesslich ist er Eidgenosse. Das ist Raffaeiner und Kohler schliesslich wichtiger als ein Leistungsauweis.
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Original geschrieben von: "fanatico bianconero"
Meister der Helden ist jetzt schon klar der HCL.


Original geschrieben von: bianconero41
War klar das genau du Held das nicht begreiffst haha


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#386618 - 21/02/2018 09:41 Re: Olympische Spiele in PyeongChang 2018 [Re: Caipi]
Pobre Diablo Offline
Mitglied

Registriert: 16/09/2008
Beiträge: 486
Ort: Bern/Bariloche
Original geschrieben von: Caipi
Solange es Leute im Forum gibt, die immer wieder durchblicken lassen, wie krass sie sind, weil sie für ein Team fanen, das weit weg von der kommerzialisierten Cüpli- und ID-Scanner Liga im Grümpelhockey rumgurkt, dann aber trotzdem bei allen möglichen Diskussionen zu NLA-Teams reinhupen....ja solange fühle ich mich berufen, zur CH-Nati meine Expertisen abzugeben.


LOL! Einfach göttlich!
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"He's a habitual line stepper" - Charlie Murphy

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#386619 - 21/02/2018 09:57 Re: Olympische Spiele in PyeongChang 2018 [Re: HockeyReporter]
ta0qifsa0 Offline
Profi

Registriert: 31/01/2018
Beiträge: 673
Ort: Oberaargau
Lags am Aufgebot? Wohl kaum. Über 2-3 Personalien konnte man vor dem Turnier sicher diskutieren, jedoch liegen die Gründe des Scheiterns (grösstenteils) in anderen Bereichen.

Ich war am Anfang dieser Swissness-Kampagne mit Fischer nicht so stark abgeneigt wie Andere. Seine erste WM war schwach, jedoch hat man die richtigen Schlüsse daraus gezogen (T. Albelin) und prompt wurde es im nächsten Jahr besser. Die Spiele der Nati waren nicht nur schön anzuschauen, sie waren auch noch erfolgreich (gegen Schweden darf man im Viertelfinal ausscheiden). Es scheint mir, als sind all die positiven Aspekte vom letzten Jahr irgendwo im Sommer verschwunden. Der Karjala Cup war schwach. Beim Spengler Cup sahen wir einen starken Auftritt der Mannschaft (inkl. Final), welcher jedoch nicht repräsentativ ist, da man gegen Clubmannschaften gespielt hat. Man durfte aber mMn durchaus optimistisch sein für Olympia.

Das Turnier in Südkorea war aus meiner Sicht eine einzige Katastrophe, einziger Lichtblickt war das überraschend hohe Resultat gegen Korea. An Olympia tritt jedes Land mit seinen besten Leuten an und diese sollten dann bis in die Haarspitzen motiviert sein, ihre besten Leistungen abrufen zu können. Oder habe ich etwas falsch verstanden? Daher kann es einfach nicht sein, dass über 2/3 der Spieler nicht mal annähernd an ihr Leistungsniveau herankommen.

Der Beste: Hiller
Gut: Moser, Rüfenacht, Ambühl, Suter
Mit Abstrichen: Scherwey, Corvi
Ungenügend: Der Rest, inkl. Trainergespann

Die Spieler waren nicht bereit fürs Turnier -> Darf nicht passieren als Profisportler auf diesem Niveau!
Die Spieler mussten vorher zu viele Spiele bestreiten -> was für eine Ausrede, als wäre das bei den anderen Nationen nicht genauso…

Das Schweizer Eishockey entwickelt sich momentan ganz klar nicht in die richtige Richtung, daher sind drastische Massnahmen notwendig. Die Köpfe von Raffeiner und Fischer müssten rollen, was leider nicht passieren wird. Es braucht einen Trainer, der den Mannen klar aufzeigen kann, welche Leistungen er von ihnen erwartet (mit entsprechenden Massnahmen bei Nichterfüllung), welche Leistungen es auf diesem Niveau benötigt und mit welcher mentalen Einstellung man im Trikot der Nationalmannschaft aufzutreten hat. Dieses Profil erfüllt für mich kein Schweizer, daher wäre für mich ein ausländischer Trainer unumgänglich. Auch Auftritte am Karjala Cup (eine erneute Einladung ist sowieso unwahrscheinlich) und Spengler Cup (Spiele gegen Clubmannschaften bringen uns in dieser Situation nicht weiter, bzw wurde ja schon bestätigt, dass man dort nicht mehr teilnehmen wird) müssen wieder vom Terminplan gestrichen werden. Es müssen wieder Gegner wie Slowakei, Norwegen, Deutschland, etc. her, wo man lernen muss, diese Nationen zu besiegen und später zu dominieren, wie dies die Topnationen bereits vormachen. Das Talent dazu hat man, man schafft es einfach nicht, dieses auch aufs Eis zu bringen. Sollte dies dann auch regelmässig bei Ernstkämpfen gelingen, darf man wieder beginnen zu träumen und nach Höherem zu streben.

Auch Massnahmen in den Bereichen Juniorenausbildung und Nationaler Meisterschaft sind mehr als nur erwünscht. Es braucht eine andere Leistungskultur, mehr Konkurrenzkampf und Hockey, dass nicht meilenweit vom internationalen Niveau entfernt ist.

Wie gross stehen die Chancen, dass entsprechende Massnahmen in absehbarer Zeit durchgeführt werden? Wohl irgendwo bei 0-5%.

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#386622 - 21/02/2018 11:56 Re: Olympische Spiele in PyeongChang 2018 [Re: HockeyReporter]
Hagi Offline
Rookie

Registriert: 20/02/2018
Beiträge: 1
Lasst mich mal zu unserer Nati bzw. zu den unsäglichen "Machern" im Verband folgendes anmerken:

Es bringt ja wohl nix sich hier im Forum und anderswo aufzuregen und zu schreiben: "Fischi weg, Raffeiner weg, Kohler weg!". Vielmehr wäre es wichtig dass die geneigte Öffentlichkeit mal vertieft darüber informiert wird, wie das beim Verband so abläuft. Aber weder Zauggs Chläusel noch irgend eine Blick-Schreibnase hat bisher mal thematisiert, was da unter Anderem im vergangenen Sommer abgelaufen ist. Ich frage mich langsam was der Chläusel für ein Experte sein will, wenn er von alldem nichts mitbekommen hat oder ob er als Berner Giel halt auch zum Sauhäfeli - Saudeckeli der Berner Giele im Verband gehört.....

Im Sommer kam es so:

Die "Führung" unserer Nati, also Fischi, Raffeiner und Konsorten haben ihr Bewusstsein bei den Indianern erweitert. Ich kann nur sagen: ich weiss ja nicht, was Ihr Jungs euch dort so reingepfiffen habt, aber: lasst es lieber bleiben!

Esoterischer Schrott, das schlägt sich nun offensichtlich erstens bei der Nomination der Natispieler wie auch beim Grundgedanken des Teams nieder. Dort liegt der Hund offensichtlich begraben. Nati-Verantwortliche, die sich mit Esoterik und Indianer-Zeugs befassen, der Versuchung erliegen, ihr Bewusstsein zu erweitern; das kann ja kaum gut gehen, oder? Ich frage mich halt schon, was sich die übergeordnete Chefetage hier gedacht hat, dass sie bei solchen Trips nicht eingeschritten sind....

Aber grundsätzlich weiss ja beim Verband die Chefetage überhaupt nicht, was die Verbandstrainer alles so treiben. Da gibt es ja noch Nachwuchstrainer, die offensichtlich wegen häuslicher Gewalt verknackt wurden und immer noch die Nachwuchsauswahlen trainieren durften.....

Das Problem im Verband liegt genau dort. Sauhäfeli - Saudeckeli. Beziehungen bringen Jöblis, nicht Qualifikationen oder Leistungsausweise. Es geht bereits die Kunde, dass wenn man sich nicht zum Indianer-Esoterik-Schrott bekennt und man nicht bereit ist, mit Möglichkeiten der Bewusstseinserweiterungen zu experimentieren man keine Chance hat, einen Job im Bereich der CH-Nationalmannschaften zu bekleiden.....

Und noch dies: So
viel Swissness? Indianischer Esoterik-Müll? Wie geht das zusammen?

Peinlich, einfach nur peinlich, und Schade, dass das nicht in der Presse mal "ausgebeinlet" wird. Die Geschichte hätte genug Fleisch am Knochen und es wäre echt mal an der Zeit, dass die Öffentlichkeit darüber informiert wird, wer da beim Verband welchen abwegigen Hobbys fröhnt und was die Ahnungslosen dort eigentlich den ganzen Tag so treiben......

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#386625 - 21/02/2018 12:55 Re: Olympische Spiele in PyeongChang 2018 [Re: HockeyReporter]
Le mieux † Offline
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Beiträge: 16531
also diese Vetterli wirtschaft ist ja nicht neu .. die gab es schon vor über 15 jahren als ich mich mal beim sehv beworben habe .. dort wurde mir ja unverblümt geschrieben das ihre stellen unter der Hand weggehen ..

btw wenn die ch spieler vor der übernächsten wm dann ihre 2 Wochen pause bekommen .. ja dann wird die ausrede kommen .. unsere jungs waren kalt .. hatten zuviel Freizeit und konnten so ihre Leistungen von der Meisterschaft nicht konservieren .. *mükümükü
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RIP 18.12.2019
“Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen”
in Memory of the great HC Lugano 85-06, you will never come back again.

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#386629 - 21/02/2018 13:41 Re: Olympische Spiele in PyeongChang 2018 [Re: HockeyReporter]
EXIL VS Offline
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Ja die Ex Profis ohne Ausbildung wollen ja auch beschäftigt werden. Da kommt der sehv als Fangnetzt gelegen.
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#386630 - 21/02/2018 14:05 Re: Olympische Spiele in PyeongChang 2018 [Re: rouge+jaune-1939]
Slater73 Offline

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Original geschrieben von: rouge+jaune-1939
was hat unsere liga mit den unterirdischen leistungen einiger spieler zu tun? blum, untersander, praplan, hollenstein, chüngu, almond und und und.... die waren nicht parat, nicht in der lage ihr potenzial abzurufen.


Na ja, wenn man die Resultate der Championsleague anschaut, muss man sich vielleicht schon mal hinterfragen, wie gut die Liga wirklich ist. Auch da wird ja seit Jahren kolportiert, die sei halt nicht wichtig. Aber wieso sie für die Schweden und Finnen wichtiger sein soll, konnte mir noch keiner erklären. Ich hab schon länger das Gefühl, dass jedes Mal, wenn man die Ziele nicht erreicht, man ein paar fadenscheinige Ausreden parat hat. Dafür jubelt man sich selbst in den Olymp, wenn man wieder mal ein halbwegs vernünftiges Resultat erzielt.
Man sollte sich auch nicht blenden lassen von einem Ausnahmetalent wie Hischier, die Junioren stagnieren schon länger und so gesehen muss man vielleicht wohl oder übel zugeben, dass das CH Hockey als Ganzes stagniert. Selbstzerfleischung hilft jetzt aber wenig. Wichtig wäre, dass die Klubbosse über die Bücher gehen und die richtigen Schlüsse ziehen. Ich kann nicht mit Insiderinformationen aus dem Verband glänzen, aber mir erscheint vom Schiff aus auch eher wenig Kompetenz vorhanden, dafür enorm viel heisse Luft, Kumpanei, Vetterliwirtschaft und Einflussnahme einzelner Klubbosse. Das alles ist wenig zielführend und bringt das Schweizer Eishockey bestimmt nicht nach vorne.

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