Hahahahah dem ehc kloten dankbar sein!!!? Nicht dein ernst oder? Spätestens wenn der nächste mäzen abspringt bei den "flügerlis" ist bei euch hoffentlich endlich feierabend!
Was sich der verband usw geleistet hat mit der rettung dieses clubs ist eh eine bodenlose frechheit!
Ich würde als kloten fan nicht so grosse töne spucken, plötzlich kehrt die Realität ein und du Musst die spiele des ZSC anschauen zb gegen einen EHC Olten.

Stellt euch vor, die Mamma aus Lugano, der SVP-Halbgott in Zürich oder die Bank in Friburg sind aus irgend einem Grund nicht mehr da um die Löcher zu stopfen oder die Liga macht beim Sonderzug SC nicht mehr mit. Dazu kommen die schon maroden Vereine wie Ambri und Kloten und, wie Rugi gesagt hat, die unsicheren 2 vom Genfersee. Dann ist ganz schnell Lichterlöschen in der NLA. Das sich manche Vertreter der NLA moralisch über die NLB-Vereine stellen und äussern (so kommt es rüber), ist schon komisch.

Sierre als Servette-Farmteam in die NLB?

Der nächste schlechte Scherz. Ich hoffe, der HCS besinnt sich auf seine Tradition und denkt an seine Fans. Sich zum Farmteam umwandeln wäre glatter Selbstmord für Sierre!

sierre hat meiner meinung nix in der nlb verloren. die konnten sich die nlb finanziell NICHT leisten. daran hat sich nix geändert und daran wird sich auch als farmteam nix ändern. dann wäre der nächste rückzug nur eine frage der zeit. besser mit 11 teams spielen, statt mit einem sierre, das sich die nlb nicht leistesn kann.
der scb müsste eigentlich ein nlb-farmteam aufstellen, kohle genug hätten sie dafür, aber machen tun sies garantiert nicht.

Kommt ihnen gerade entgegen. Die 2. Mannschaft in der 1. Liga scheitert kläglich beim Projekt "Aufstieg in die MiniSportLiga", jetzt wirds halt so gemacht und sogar noch eine Liga höher.

Und die Seuche Farmteam verbreitet sich weiter......

Ich denke nicht dass sich das Siders antun wird.
Dass wäre Selbstmord und sehr schade für diesen Verein.
Ausser sie bleiben selbstständig und dienen als Partnerteam. In Martigny hat es ja noch 5-6 Spieler, wie Bierbaum. Wenn diese Fünf plus evtl noch 4-5 aus Servette für die Saison "parkiert" werden, würde es schon reichen nicht letzter zu werden.
Ich denke aber eher dass sie sich mit dem HC Sion zusammen tun.
Meine Sicht

Auf einmal wird dann Martigny das Farmteam von Servette.

Sierre hin oder her, in den nächsten Jahren dürften immer mehr Farmteam-Ideen aufkommen. Ich könnte mir vorstellen, dass einiges von den Rockets abhängen wird. Die meisten NLA-Vereine können oder wollen ein Farmteam nicht alleine stemmen. Wenn es Schule macht, dass es auch zu zweit funktionieren kann, sähe ich plötzlich etliche denkbare Konstellationen. Dann gäbs für die arrivierten NLB-Vereine wirklich nur noch Flucht nach vorne oder Rückzug in die MSL.

Da ist man mal ein wenig offline und schaut wieder mal hier im Forum und was passiert?
Viele schlaue Beiträge, viele guten Ideen.
Hinzu müssen natürlich einige Sitzpinkler aus der NLA ihren Dung abgeben. Die Ironie dabei ist, dass es sich bei diesen paar Wesen um Anhänger von den Ambriden oder Sturzflüger handelt. Man stelle sich vor, Langenthal hätte eine anständige Ligaqualie gespielt und ein wenig mehr Glück gehabt, die Ambriden wären nun NLB und deren Töne würden gaaanz ander erklingen.
Die Pleitenflieger wollen wir mal gar aussen vor lassen. Sind keiner Erwähnung würdig.

Nun, da Martigny wie prophezeit pleite ist, ist die NLB wieder einen Schritt näher am Untergang. Für uns Normalos aus Olten, Langenthal, Visp, Thurgau, Winterthur, La Chaux-de-Fonds, Pruntrut und natürlich Rapperswil bedeutet dies, unsere Tage sind langsam gezählt. Unsere Vereine müssen nun zusammen stehen und ihre Interessen gemeinsam anbringen, nur so haben wir eine Chance auf eine interessante Zukunft.

Einen hab ich noch: Lausanne oder Genf, irgendwie könnte es einen dieser Vereine bald befallen, das Welsch-Virus. Konkurs.

Heureka, da hat ja sonst noch einer den Durchblick. Gut kombiniert Rugi

Servette und Lausanne drohen die Welsche Seuche. Plötzlich sitzt der Präsident im Knast oder setzt sich ab. Der Ölsand-Typ, der zurzeit in Lausanne investiert, der liess Kloten bekanntlich im Regen stehen nachdem er sich in Lausanne mehr Rendite erhoffte. Das wird so nicht kommen, wir sind hier nicht in Nordamerika. Zudem, mit Ölsand verdient man aktuell und auch in Zukunft kein grosses Geld mehr, braucht man doch einen Ölpreis von ca. 60 Dollar pro Fass. Wegen des Frackings wird das aber in absehbarer Zeit nie mehr passieren (Fracking hat noch etwa die gleichen Kosten). Ich komme vom Ölhandel, könnt mir also glauben. Also verliert er nach 1-2 Jahren die Lust, weiter Geld in ein Fass ohne Boden zu werfen.

Freiburg ist auch ein Wackler. Das Engagement der Kantonalbank grenzt da schon fast an Vetterliewirtschaft.