Ganz nach dem Motto „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“. Gilt für mich :-( so wie Leute in Langnau........

Spannend ist die Sache, ob er die U16 behaltet, wenn er jetzt auch noch im Scouting tätig ist…..Als Spieler in Langnau kann es ja jetzt von Vorteil sein.

Ansonsten kann ich deinen Beitrag (leider) nur beipflichten.

Die Elite A Meisterschaft scheint dieses Jahr sehr ausgeglichen zu werden.
Ausser Lausanne, welches momentan leicht vorneweg zieht, sind alle punkte- und tordifferenzmässig sehr nahe beieinander.

Die grossen Kaliber (GCK, SCB) lassen ihre besten Spieler in der NLB spielen. Das wird sich im Kampf um Play-Off Plätze wohl noch ändern. Matthews, Malgin und Siegenthaler in einem Block bei den Junioren wäre doch einen Matchbesuch wert (wird wohl nicht dazu kommen).

Bemerkenswert: Ein Underager (Simic/'99) führt momentan die Skorerliste an. Mässiges Niveau der Liga oder hat der was drauf?

Bohren ein Ärgernis und er darf weiter sein Unwesen treiben. Das Positive ist, dass jeder Spieler der am Puck bleibt seinen Weg machen wird, es sind doch noch einige Lehrjahre vor einem und da wird Fredel nicht immer da sein.
Also Kopf hoch und durch!

Vielleicht liegt es daran, dass die Gemeinheiten, die Boren zum Teil in der Garderobe so von sich gibt nur von seinen Berner Schützlingen verstanden werden, und er das Gefühl hat wer nicht seine Sprache spricht verstehe ihn nicht.
Spass bei Seite.
Es ist wirklich traurig mit anzusehen. Vielleicht sollten die Trainer einmal verpflichtet werden Ihr Aufgebot zu begründen, Anhand eines kurzen Feedbacks den Spielern gegenüber. Diese Vorgehensweise hätte sogar mehrere Vorteile zum einen wäre es nicht mehr möglich einzig die Sympathie oder Antipathie Karte auszuspielen, zum anderen wüssten die Spieler den Grund ihres "Nicht"-oder Aufgebots. Denn die Spieler, die aus heiterem Himmel auf einmal nicht mehr erwünscht sind wissen in den meisten Fällen nicht was Ihr Fehler ist, denn es kommt nie zu einer wirklichen Begründung, die Ihnen helfen würde an den Schwächen zu arbeiten, oder wenigstens die Hilfe zu wissen, dass es im Moment einfach in vielen Belangen nicht ausreicht. Natürlich ist dies nicht möglich bei allen Spielern einer Altersgruppe, aber wenigstens jene die man im Camp (das vom Spieler selbst bezahlt werden muss) gesichtet hat, diese Spieler verdienen in meinen Augen eine ernsthafte und wahrheitsgetreue Analyse ihres Könnens und eine Begründung. Zwar weiss ich von vergangenen Camps, dass solche Gespräche geführt werden müssten, dies auch gemacht wird, aber um Konflikte zu vermeiden und oder um die eigene Inkompetenz zu verschleiern, gibt es Standartsätze die jeder Spieler zu hören bekommt, fast für jeden, das gleiche oder zumindest ähnliche Feedback, das ist meines Wissens die traurige Wahrheit. Aber wenn ein Aufgebot vor den Spielern begründet werden müsste, gebe es keine Möglichkeit mehr sich nur dieser Standartsätze zu bedienen, da müssten Tatsachen auf den Tisch.
Da gibt es Spieler die immer und immer bevorzugt behandelt werden. Die anstatt in der U17 in die U20 Aufgeboten werden. Natürlich möchte ich das Können jener Spieler nicht schmälern, obwohl es einfacher ist zu brillieren, wenn man wo immer man spielt die besten "Wasserträger" oder Indianer im Block hat, die einem den Puck zutragen, damit man als Häuptling glänzen kann, jene Spieler, die im Powerplay sowie im Boxplay am Eis sind die zum Teil das doppele an Eiszeit haben, als andere Spieler, also in jeder Hinsicht gefördert werde. Mehr Eiszeit mehr Zeit um Punkte zu machen, für diese Rechnung braucht es kein Genie. Aber ich rufe zur Vorsicht, denn was passiert mit jenen Spielern, die man von Seiten des Verbandes oder des Clubs in diesem Masse (über-)fördert, wenn es einmal nicht so gut läuft? Ich denke an Ikarus und an einen sehr schmerzhaften Sturz.

Ich war am Mittwoch am U18 Turnier in Monthey. Tolle Organisation, 850 Zuschauer am Game SUI-SWE, viele Typen in den Rängen mit Notizblöcken. Lokales Fernsehen und Radio mit Spielerinterviews. Eine ganz tolle Promotion des Eishockeys.
Die Schweden top. Sehr überzeugend mit 3-4 herausragenden Spielern.
Die Schweizer 98er eher Durchschnitt, keine Spieler à la Malgin, Siegenthaler, Riat. Einige Lichtblicke von den 99ern.

Muss bestimmt extrem interessant sein Selbstgespräche zu führen.

Meine Meinung zu diesem Thema habe ich so glaube ich in einer früheren Diskussion schon offen gelegt und wurde dafür auf fast unverschämte Weise persönlich angegriffen, dennoch stehe ich dazu.
Ob ein Wechsel gut oder schlecht ist, muss immer von Fall zu Fall gesondert betrachtet werden. Es gibt viele Punkte die bedacht werden müssen. Das Wohl des Clubs ist dabei der einzige Punkt, der die Entscheidung nicht beeinflussen darf, denn auch wenn es niemand gerne hört, im Grunde ist den Verantwortlichen des Clubs oder auch den Trainern die einzelnen Spieler auch egal. Das ist eine traurige Tatsache.
Die Frage ist, kann sich der junge Spieler in das neue Umfeld einfügen? Eine Frage die leider im Vorfeld sehr schwierig zu beatworten ist.
Wird der Spieler durch die Strukturen des neuen Vereins besser gefördert?
Wie sind die Grundeinstellungen/ Methoden der Trainer des neuen Vereins, entsprechen diese dem Spieler?
Beispiele die ich beobachtet habe oder immer noch beobachte, zeigen fast immer Schwierigkeiten in der ersten Saison nach dem Wechsel. Die jungen Menschen haben vermutlich mentale Probleme, sich der neuen Situation, den neuen Mitspielern zu stellen. Wie in einem neuen Job muss man erst seinen Platz im Mannschaftsgefüge finden. Trotz aller dieser Schwierigkeiten, glaube ich, wenn erst der Gedanke einmal da ist, ist der erste Schritt bereits getan und das Vertrauen in die Arbeit des Clubs bröckelt bereits und wenn man kein Vertrauen mehr hat, ist ein Wechsel unumgänglich.

du machst dich gut als "Troll", nur das (dein) Niveau und Wissen ist beschissen. Der Reim ist wunderbar.

Musst nicht vom Thema ablenken!

Wie? Wo? Was für ein Thema? Ich dachte du möchtest nur auch etwas beitragen, ohne Zusammenhang, einfach nur für ein paar Fingerübungen auf der Tastertur. Aber wenn du ein Thema hast, dann ist das wunderbar , schön wäre aber noch wenn du auch uns daran teilhaben lässt. Aber mit so elitären und intellektuell hochstehenden Kommentaren kommt man auch auf 1260 Einträgen.