Statistiken sind schon was lustiges... Franzosen sind also im Schnitt die am besten bezahltesten NHL-Spieler. (Hip hip Huet!)

Nun ja, immerhin der "Durschnittsrusse" verdient mehr als der "Durchschnittskanadier" oder "Durchschnittsami" Erstaunlich, wie viele Amis mittlerweile in der Liga spielen, liegt wohl an den vielen "2-Generatiönlern" wie Parise, Stastny, etc. Aber wen dass die Basis für die Hirngespinste dieses (so hoffe ich für ihn) unbekannten Autoren ist, dann Gute Nacht!

Wäre zu schön um wahr zu sein...in Kanada wird Hockey noch wirklich gelebt, in den USA ist es nichts als Entertaiment...

Wenn allerdings infolge der Finanzkrise die Löhne in der NHL und auch in der KHL ein bisschen einbrechen, verirrt sich vielleicht wiedermal der eine oder andere Superstar in die Schweiz. Nicht, dass in der Schweiz heute keine guten Ausländer spielen...Westrum, Kolnik, Rintanen, Thoreson, sind allesamt hervorragende Talente, aber es sind nicht gerade Superstars, die abheben wie einst Bykov oder Chomutow. Solche Stars haben wir zuletzt im NHL Streik gesehen.

Oder auch Deutsche....
Dieser Christoph Bertling muss ein super Recherchierer sein... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/plaudernd.gif" alt="" />

Womit wir wieder beim Thema wären von wegen Berichte in diesem Forum gegelesen um peinliche Fehler zu vermeiden....

Aber es ist trotzdem herrlich zu lesen... Das wäre wie wenn ich ein Bericht über Flugzeugtechnik schreiben würde und gerade ein paar Stichwörter zu Sätzen formen würde...

Wenn man solchen Berichten glauben schenken würde, wäre die NHL seit mindestens 10 Jahren schon bankrott. Aber siehe da: es gibt sie noch immer. Und dass Traditionsklubs wie Boston, Chicago und Washington steigende Zuschauerzahlen und Einnahmen vermelden ist doch super.

Und betreffend Sunbelt-Teams & Nachwuchsförderung: Was haben einige Journalisten für einen Realitätssinn? Denken sie dass nach 2 Jahren Liga-Zugehörigkeit schon die ersten Super-Talente aus der Gegend wie Pilze aus dem Boden schiessen? Das braucht längere Zeit.
Gerade eben die Expansion-Teams der 90er-Jahre (Anaheim, Dallas) können erst langsam die erste "Ernte" ihrer Nachwuchsförderung einfahren. Auch wenn es wahrscheinlich nicht gerade die zukünftigen Top-Shots der Liga sein werden, ist es doch ein positives Zeichen für die Liga und den Hockey-Sport an sich wenn Spieler aus Non-traditional-Märkten wie Texas und Kalifornien gedraftet werden. Auch gibt es nun in Orange County die ersten Juniorien-Ligen für die Kids.

Also für mich (okay, als Ducks-Fan bin ich nicht gerade der objektivste Mensch in diesem Bereich) sind das alles andere als düstere Aussichten.

*hust und was war mit der notbremse salary-cap? ^^ und warum sind viele franchisen aus hockeybegeisterten orten weggezogen? .. wäre all das nicht passiert würde die nhl nicht mehr in der jetzigen form existieren .. es gäbe eine krasse 3 klassengesellschaft .. 1. die die geld haben, 2. die die etwas geld haben und 3. die amateuere die kaum geld haben .. (auf schweizer verhältnisse .. zürich, lausanne, 1./2. liga club)

es ist klar das auch und vor allem die khl von der krise nicht verschont bleibt .. aber egal ob krise oder nicht die khl ist vor allem für russische spieler eine option für die nhl .. denke darauf wollte man hinaus .. so dass die nhl diesen spielern vielmehr bieten müssen als früher damit sie überhaupt das leibchen überstreifen! .. und ein nhl wird sich 2 mal überlegen ob sie einen russen für 2 mio wollen oder 2 gleichgute europäer für je 1 mio ..

die nhl wird sicher nicht pleite gehen .. es kann aber sein, dass wiedermal ein eine senkung der saläre her muss .. aber das war ja eh ersichtlich .. denn wenn man den salary-cap jedes jahr erhöht dann kommt man unweigerlich wieder zu dem punkt wo man vor der einführung war <img src="/ubbthreads/images/graemlins/wink.gif" alt="" />

aber ich bin sicher einige blinde werden dem nicht zustimmen ..

Die Löhne sind mittlerweile im Schnitt höher als vor der Einführung des Salary Cap.


Hmm... weil es sich nicht jede x-beliebige Stadt (sorry, Winnipeg) eine NHL-Franchise leisten kann. Egal, ob die ganze Bevölkerung hinter dem Team steht - entscheidend ist in der NHL schlussendlich der Markt. Und zum sog. "Markt" gehört mehr dazu als Ticket-Verkaufszahlen. Ob Atlanta und Nashville bessere Optionen sind als die traditionellen Märkte? Time will tell, es ist noch zu früh, um ein gültiges Fazit zu ziehen bei den Expansion-Teams der späten 90er-Jahre.



Die besten Russen werden auch weiterhin nach Nordamerika wollen. Wieso? Dort spielen die besten Kanadier/Amerikaner/Westeuropäer. Sprich: Auch Russen (nicht alle, da geb' ich dir recht, aber die ehrgeizigen sicher) wollen gegen die besten der Besten spielen




In diesem Punkt geb' ich dir recht. Eine Senkung des Caps wird allgemein erwartet auf nächste Saison.

Die Regulierung des Salary Caps ist eine direkte Folge daraus, wie es der Liga geht. Im CBA ist festgeschrieben, wie sich der Cap jeweils verändert und wie er berechnet wird. Wenn weniger Geld verdient wird, reduziert sich folglich der Cap auch wieder.

ist sowas auch in den verträgen der spieler geschrieben?

es bringt ja nichts wenn nur die clubs geld sparen müssen .. denn schlussendlich würden diejenigen spielern darunter leiden die gut sind aber keine superstars ..

z.b. pittsburgh .. malkin wird ja bald auch sehr viel verdienen .. und man könnte eher davon ausgehen das pittsburgh ihn behalten möchte .. ergo müssen viele mittelverdiener einen neuen job suchen .. denn weder crosby noch malkin werden sich mit weniger zufrieden geben damit andere bleiben dürfen ..

Nein, das Gehalt der Spieler ist gemäss dem CBA garantiert. Daran wid nichts gerüttelt.


Malkin wird ab nächster Saison für 5 Jahre mit 8.7 Mio gegen den Salary Cap zählen (momentan 3.8342). Jordan Staal zählt ab nächster Saison für 4 Jahre mit 4 Mio gegen den Cap (momentan 2.2). Crosby hat seit dieser Saison einen Cap-Hit von 8.7 Mio bis 2013.
Was hätte es für einen Einfluss, wenn die Spieler auf Geld verzichten? Je nach Situation des Teams überhaupt keinen. Das Gehalt zählt gegen den Salary Cap. Unabhängig davon, ob ein Spieler dies nun will oder nicht. Wenn allerdings ein Owner vorgibt, dass sein GM maximal 50 Mio (Salary Cap wären 56) ausgeben darf, so kann es dem GM was bringen. Er kann dann zwar eine Salary Cap Payroll von 53 Mio erreichen, aber gleichzeitig nur 50 Mio ausgeben, da einer seiner Spieler auf 3 Mio verzichtet hat.
Dieses Szenario ist aber höchst unwahrscheinlich, da es keinen Spieler geben wird, der auf sein Gehalt verzichtet und es auch nur sehr wenige Owner gibt, die eine eigene harte Payroll zwischen dem Salary Floor und Salary Cap vorgeben.

Kannst du vergessen! ich sage nur: territorial rights!

Die vorhandenen kanadischen Teams sind sicher nicht bereit die Rechte mit anderen Teams zu teilen. Ausserdem hat sich Bettman klar gegen neue Teams in Kanada geäussert. Ich wäre auch froh, würde man mehr Teams in Kanada platzieren!





Paul Kariya, Richard Park, Devin Setoguchi, David Tanabe......
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