Hier mal die geographischen Grenzen (Ist-Situation):


Ohne Gewähr! Kann sein dass ich etwas übersehen habe.

Ich habe mal mögliche Varianten der Gruppenaufteilungen durchgespielt. Grundsätzlich könnte man ohne Probleme die Kantone LU, ZG, SZ, sowie die "irrelevanten" OW, NW und UR in die Zentralschweizer-Gruppe nehmen. Das würde dann so aussehen:



Für die 1. Liga bedeutete dies längerfristig gesehen wohl nur eine Änderung, und zwar Seewen und Luzern in der Gruppe 2.

Jedoch in der 2. Liga gäbe es natürlich einige Anpassungen: Seewen, Luzern, Küssnacht und Zug II würden aus der 2. Liga-Gruppe 1 verschwinden. Dies wäre aber sogleich die Gelegenheit, die 2. Liga geographisch neu auszurichten, und zwar sähe dies meiner Meinung nach wiefolgt aus:

Gruppe 1 (Zürich und NOS):
Illnau
Dielsdorf
Bassersdorf
Urdorf
Wallisellen
Dürnten
Rapperswil
St. Gallen
(Herisau) ev. runter
Rheintal
Kreuzlingen
Schaffhausen

Gruppe 2 (TI und GR):
Chiasso
Bellinzona
Biasca
Nivo
Valle Verzasca
Ascona
(Chur) ev. rauf
St. Moritz
Lenzerheide
Prättigau
Engiadina
Flims

Das sieht doch gar nicht mal so schlecht aus. Die "Verlierer" wären in diesem Fall dann einfach die Tessiner und die Bündner. Aber ob Chiasso nun nach Schaffhausen oder nach St. Moritz reisen muss, trifft dann auch nicht mehr viel an.

Aber so wie ich es sehe, braucht es eine Umstrukturierung, denn der 1. Liga Gruppe 2 gehen die Teams aus. Und was bringt es, wenn für die Gruppe 1 jenste Teams aufstiegswillig wären (Seewen, Luzern, Wallisellen, Chur, Bellinzona, Chiasso), aber in der Gruppe 2 niemand?! Somit muss man doch Seewen und Luzern in die Gruppe 2 nehmen, in der Gruppe 1 verbleiben genug aufstiegswillige Teams. In der Gruppe 2 würde sich dann auch wieder ein Kampf um den Auf- und Abstieg entwickeln. Ist ja ein trauriger Zustand momentan, kein Team muss Angst haben, abzusteigen. Das ergibt ja gar keine Spannung mehr.
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EHC Seewen, suscht nüd!!