ohne Einsprachemöglichkeit
Einerseits gibt es No Trade Klauseln, andererseits dürfte wohl jeder NHL-Spieler problemlos irgendwo in Europa einen Club finden, der ihn längerfristig beschäftigen will, wenn ihm dieses Geschäftsgebahren nicht passt. Verdient dann halt je nachdem einen schönen Batzen weniger...
Wie lange gibts Lausanne (in dieser Form) noch?
Och, so leicht gehen die nicht kaputt. Das ist in Lausanne der natürliche Lauf der Dinge. Hangeln sich doch seit Jahrzehnten von einem dubiosen Investor zum nächsten.