Original geschrieben von: Vioemotion
und hat sicher ein besseres Netzwerk im Profi-Männerhockey....

Wag ich dann also zu bezweifeln, dass der ein besseres Netzwerk hat als jemand, der Assistentin der IIHF-Geschäftsführung war. Dass die Präsentation der Madame Master of Business Adninistration alles abgerissen hat und die Showgeschäftsherren beim SC Hollywood danach vor Freude auf dem Tisch getanzt sind, glaub ich hingegen sofort.

Ich sehe die Nachfolgeregelung auch eher als Zeichen dafür, dass es um Schelling als Person ging, die man loswerden wollte und man den Bauernopfereffekt eher wohlwollend mitgenommen hat. Aber man kann das durchaus auf beide Seiten interpretieren. Das einzige was wir nun definitiv wissen, ist, dass die Begründung der mangelnden Erfahrung, die der Club seinerzeit vorgebracht hat, völliger Bullshit war. Das mag an sich durchaus branchenüblich sein, aber man sollte sich dann nicht so leicht beim lügen erwischen lassen. Eine kluge und vorausschauende Clubführung hätte sich schon von Anfang an etwas aus den Fingern gesogen, was ihnen nicht so leicht um die Ohren fliegen kann.
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Original geschrieben von: Martin
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