Original geschrieben von: Degenmeister
Original geschrieben von: bi*AG*nconeri
Als ob immer der Coach an allem Schuld hat. Das was French von seinem Team verlangt, würde jedes andere, intakte Team mit links umsetzen. Dubé ist eine Pfeiffe, genauso wie der Fribourger Verwaltungsrat. Parallelen zu unserem Verein sind klar erkennbar. Von der Leistungskultur hat sich Fribourg schon vor Jahren verabschiedet.

Genau auf den Punkt gebracht.

Bei Freiburg an der Saane stinkt der Fisch bekanntlich vom, äh, Kopf? Easy, ein Fisch an Land stinkt einfach.

Und genau das ist das Problem von Fribourg. Dubé ist schwach, verpasst es, nötige Korrekturen am Kader vorzunehmen. Nun will er noch Guru spielen als Trainer-Notnagel.
Das macht er nur, weil er:
Antwort A: tatsächlich glaubt, er könne es besser, als sein von ihm gefeuerter Trainer. Sozusagen das Gott-Gen in ihm. Gab's schon häufig, zum Beispiel in Rapperswil kurz vor dem Abstieg, als Messias Roggenmoser sich von göttlicher Verblendung genötigt sah, als Trainer und Guru das Unheil abzuwenden. Alles Quatsch.

Bei Freiburg an der Saane (Fribourg), ist die Sache noch delikater.
Dubé ist nun Harry.
Fribourg ist zu 75 welsch.

Fribourg wird leiden diese Saison. Da das Team völlig falsch zusammen gestellt wurde.
Freiburg an der Saane wird sich mit Rapperswil, Ambri, Langnau und Genf um die Playouts prügeln.

Und ich fände es so was von fair, wenn Gotteron die Ligaquali bestreiten müsste.
Wer pro Jahr 3-4 Mio von der halbstaatlichen Kantonalbank einfach so erhält, der hat gegenüber den armen Schlucker wie Ambri, Rappi und Langnau keine bessere Perspektive verdient-
Fribourg ist halt welsch. Und ich erwähne es immer, immer immer und immer wieder: Welsch ist gleich Konkurs. Träumer.

Es ist so.


In vielen Punkten mit dir einig, aber können wir endlich mal aufhören, "welsch" als Argument für Misserfolg aufzuführen. Was eine unnötige Schlamschlacht am Röstigraben.