Original geschrieben von: Klaus Zaugg
Ist das ein Problem? Nein. Die Spiele werden dann zwar nicht mehr ganz so stimmungsvoll sein. Aber deswegen wird nicht ein einziger gut zahlender Sitzplatz-Kunde weniger ins Stadion kommen. Wenn es noch weniger Sicherheitsprobleme und –Kosten gibt, weniger Polizei rund um die Stadien, dann gewinnt unser Eishockey auf der ganzen Linie.
Welche Sicherheitsprobleme? Im CH-Eishockey passiert an 99% der Spiele nichts. Auch in jenen Stadien, die nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen, bleibts weitestgehend friedlich. Vorfälle der letzten Saison sind an einer Hand abzählbar.

Original geschrieben von: Klaus Zaugg
Wer auswärts zum Spiel geht, muss ein Sitzplatzticket kaufen.
Hoffentlich wird dann mal von gegnerischen Fans eine beträchtliche Anzahl der Sitzplätze aufgekauft und inmitten der nicht vorgesehenen Zone Stimmung gemacht. Utopische Vision, aber lustig wärs.

Original geschrieben von: bi*AG*nconeri
Die Grösse des Gästesektor ist eines - denke der Zuger Gästesektor ist nicht viel grösser. Was aber gar nicht geht, sind die weiteren Sicherheitshürden welche der LHC eingeführt hat. […]
Das mit der Car-Anreise wusste ich gar nicht. Die anderen Vereine müssten nun reagieren und nur noch Lausanne-Fans zulassen, die mit dem Car angereist sind. Was ist nur aus Lausanne geworden? Damals nach dem Aufstieg hat man sich noch auf tolle Auswärtsspiele im Waadtland gefreut und nun ist da nur noch eine gesunde Portion Hass und abgrundtiefe Abneigung.
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#8 Nicola Celio