Also wenn man dem SCB in dieser Angelegenheit den schwarzen Peter zuschieben will, ist eines der folgenden Kriterien erfüllt:
- alles andere als Antipathie gegen SCB ausgeblendet
- Journalistische Effekthascherei
- man hat die Geschichte wirklich NULL verfolgt

Fragt mal den Kevin, ob er sich denn vom SCB zu wenig unterstützt fühlt. Ich denke, er oder seine Familie sind die einzigen, die sich anmassen dürfen seinen Arbeitgeber zu kritisieren, sollten denn Gründe dazu vorhanden sein. Ausserdem: der Vertrag wird nicht verlängert (was ja bereits im Herbst kommuniziert wurde), die Hilfeleistungen sportlicherseits werden aber keinesfalls einfach abgedreht!