Hockeyfans - Resultate


Vorbereitungsspiele: Samstag, 16. August 2008




Lausanne HC - EV Zug

Resultat: 1:3 (0:1, 0:0, 1:2)

Ort: Center sportif de la Vallé de Joux, Le Sentier

Art: Hockeyades, Spiel um Platz 5

Zuschauer: 547

Schiedsrichter: Schmutz, Fluri/Gnemmi

Tore: 12:52 Steinmann (Bucher, Diaz) 0:1. 46:11 Trunz (Pecker/Ausschluss Du Pont) 1:1. 48:56 Di Pietro (Back/Ausschluss Zeller) 1:2. 49:55 McTavish (Walser) 1:3.

Strafen: 7-mal 2 plus 5 (Bernasconi) plus 10 Minuten (Ruefenacht) plud Spieldauer-Disziplinarstrafe (Bernasconi) gegen Lausanne, 5-mal 2 plus 10 Minuten (Di Pietro) gegen Zug.




Schwenningen ERC Wild Wings (DEU2) - GCK Lions

Resultat: 7:6 (1:2, 4:1, 2:3)

Ort: Hacker-Pschorr-Arena, Bad Tölz (DEU)

Art: Hacker-Pschorr-Cup

Zuschauer: 231

Tore: 16:02 Wichser (Schwarz, Down) 0:1. 18:52 Lehoux (Steingross/Ausschlüsse Schutte; Gaetano Genoni, Wollgast) 1:1. 19:46 Schelling (Grauwiler/Ausschlüsse Schutte, Krestan; Pienitz) 1:2. 21:48 Bombis (Steingross) 2:2. 26:47 Schommer (Wichser, Pienitz/Ausschluss Baum) 2:3. 28:21 Leisenring (Beuker, Sochan) 3:3. 29:19 Erickson (Puhakka, Kathan/Ausschluss Rigamonti) 4:3. 36:34 Steingross (Krestan, Bombis/Ausschlüsse Kenins, Schelling) 5:3. 51:44 Wolf (Gaetano Genoni, Rigamonti) 5:4. 51:44 Schommer (Wichser, Down) 5:5. 55:28 Ryser (Kenins) 5:6. 57:00 Krestan (Erickson) 6:6. 58:18 Erickson (Puhakka, Krestan) 7:6.

Strafen: 11-mal 2 plus 10 Minuten (Baum) gegen Schwenningen, 11-mal 2 plus 10 Minuten (Wolf) gegen die GCK Lions.




HC Fribourg-Gottéron - HC Chemopetrol Litvínov (CZE)

Resultat: 2:5 (1:2, 1:1, 0:2)

Ort: Center sportif de la Vallé de Joux, Le Sentier

Art: Hockeyades, Spiel um Platz 3

Zuschauer: 738

Schiedsrichter: Kunz, Dumoulin/Niquille

Tore: 9:01 Hubl (Travnicek/Ausschluss Wirz) 0:1. 13:27 Wirz (Marc Abplanalp, Botter) 1:1. 16:28 Kubincak (Svarny) 1:2. 35:08 Sprunger (Bykov, Plüss) 2:2. 38:35 Branda (Skuhrovec, Jenacek/Ausschluss Wirz) 2:3. 43:57 Travnicek (Hubl) 2:4. 48:29 Bahensky (Kubat) 2:5.

Strafen: 5-mal 2 Minuten gegen Fribourg, 5-mal 2 plus 10 Minuten (Skuhrovec) gegen Litvinov.




EHC Frauenfeld - HC Thurgau

Resultat: 0:7

Ort: Lerchenfeld, St.Gallen




SC Langenthal - HC Ajoie

Resultat: 1:1 (0:0, 1:1, 0:0)

Ort: Nationales Sportzentrum, Huttwil

Zuschauer: 292

Schiedsrichter: Koch, Abegglen/Kaderli

Tore: 31:52 Flurin Randegger (Gruber, Charpentier/Ausschluss Orlando) 1:0. 39:21 Barras (Roy/Ausschluss Bochatay) 1:1.

Strafen: 6-mal 2 Minuten gegen Langenthal, 7-mal 2 Minuten gegen Ajoie.




EC Bad Tölz Löwen (DEU2) - Star Bulls Rosenheim (DEU2)

Resultat: 2:1 (0:0, 1:0, 1:0)

Ort: Hacker-Pschorr-Arena, Bad Tölz (DEU)

Art: Hacker-Pschorr-Cup




SC Bern - Metallurg Novokusnezk (RUS)

Resultat: 4:2 (0:0, 2:1, 2:1)

Ort: Erlen, Engelberg

Zuschauer: 400

Schiedsrichter: Reibert, Kehrli/Stäheli

Tore: 24. Roche (Abid/PP) 1:0. 27. Pascal Berger (Josi, Roche/PP) 2:0. 28. Polischuk (Khlebnikov) 2:1. 53. Josi (Ziegler, Rytz) 3:1. 59. Kapus (Semin) 3:2. 60. Furrer (Abid, Dubé) 4:2.

Strafen: 11-mal 2 plus 5 (Bordeleau) plus 10 Minuten (Abid) plus 2-mal Spieldauer-Disziplinarstrafe (Bordeleau, Daniel Meier) gegen Bern, 17-mal 2 plus 2-mal 10 Minuten gegen Novokusnezk.

Bern: Bührer (Ersatz: Müller); Roche, Josi, Rytz, Furrer, Kobach, Gerber, Jobin, Leuenberger; Gamache, Dubé, Berger Alain, Abid, Froidevaux, Bordeleau, Ziegler, Reichert, Berger Pascal, Meier Daniel, Chatelain.

Novokusnezk: Bobrovsky; Galanov, Koledaev, Horacek, Maryans, Ostroushko, Semin, Tsaganov, Davydov, Ogorodnikov, Mihaylov, Polischuk, Khlebnikov, Dudarev, Orlov, Kapus, Berdnikov, Chupin, Stasyuk, Vishnyakov, Tatarinov.

Bemerkungen: Bern ohne Rüthemann, Plüss, Bärtschi und T. Meier (alle verletzt). - 41. Tor von Novokusnezk wegen Behinderung aberkannt.

Bern besiegt Metallurg


Von Björn Infanger


Nach den beiden Niederlagen gegen Ambri schien das Team aus Novokusnezk gegen Bern einen Sieg landen zu wollen. So gingen die Gäste aus Sibirien härter zur Sache und taten viel für das Spielgeschehen. Sie wirkten frisch und beweglich und kamen im ersten Drittel zu zwei Pfostenschüssen. Zählbares konnten sie aber dennoch nicht vorweisen. Im zweiten Drittel konnte Bern durch den Neuzuzug Roche und Berger mit zwei Toren in Front gehen. Das russische Teams konnte sogleich den Anschlusstreffer erzielen, stand aber wieder mit dem Rücken zur Wand. Das dritte Tor der Berner schien die Entscheidung. Trotz steter Aufholjagd schienen die Russen vom erneuten Anschlusstreffer fast etwas überrascht, schöpften dadurch aber wieder Hoffnung. Der folgende Schlussspurt dauerte aber nur kurz, da wieder ein russischer Spieler in der Kühlbox Platz nehmen musste.





Rapperswil-Jona Lakers - Neftekhimik Nizhnekamsk (RUS)

Resultat: 4:7 (1:2, 2:3, 1:2)

Ort: Diners Club Arena, Rapperswil-Jona

Zuschauer: 1085

Schiedsrichter: Prugger, Kohler/Küng

7:28 Musatov (Islamov, Zakiev) 0:1. 8:04 Voegele (Rizello) 1:1. 10:28 Konstantin Makarov (Dmitry Makarov, Kohn/Ausschluss Raffainer) 1:2. 21:25 Dmitry Makarov (Bernatskiy, Kutusov/Ausschlüsse Voisard, Sirén) 1:3. 25:45 Smirno (Law/Ausschlüsse Lindström; Bernatskiy) 1:4. 33:26 Bürler (Reuille, Svensson) 2:4. 36:34 Geyer (Berglund, Raffainer/Ausschluss Telyukin) 3:4. 37:36 Sokolov (Ausschluss Telyukin) 3:5. 48:03 Burkhalter (Berglund) 4:5. 49:20 Law (Ausschluss Reuille) 4:6. 54:05 Makarov 4:7.

Strafen: 10-mal 2 plus 10 Minuten (Berglund) gegen Rapperswil-Jona, 8-mal 2 Minuten gegen Neftekhimik.

Bemerkungen: Lakers mit Klingler im Tor. Überzählig: Schefer, Hürlimann, Nordgren. 10. Pfosten Neftekhimik, 60. Latte Neftekhimik.

Neftekhimik liess es klingeln


Von Pascal Zingg


Immer wieder hört man von Bemühungen der Verbandsbosse, für eine gesteigerte Torproduktion zu sorgen, viele mehr oder

weniger kreative Vorschläge wurde dabei schon gemacht. Einen weiteren Schritt zu mehr Toren wollten heute wohl auch

Morgan Samuelsson und Neftekhimik Coach Vladimir Krikunov machen. Sie gaben nämlich ihren Ersatztorhütern eine Chance,

mit welcher diese nicht wirklich etwas anzufangen wussten.


Doch der Reihe nach, nach zwei Niederlagen am letzten Wochenende, sollte es heute bei den Rapperswilern endlich für

den ersten Sieg reichen. Dass dies gegen den Vertreter aus der KHL aber nicht so einfach werden sollte, stellte sich

bereits am Anfang der Partie heraus, als Neftekhimik das Zepter gleich in die Hand nahm, und das Spiel machte. Da die

Russen jedoch etwas verspielt waren, wurde es vorerst nicht gefährlich. Auf der anderen Seite dauerte es unterdessen

fast vier Minuten, ehe Siren ein erstes Mal vor dem russischen Tor auftauchte, diese Chance war dafür dann gleich

brandgefährlich. Die Russen kombinierten unterdessen munter weiter, waren aber nie so wirklich gefährlich. So gab

beispielsweise Islamov in der achten Minute einen harmlosen Schuss auf Klinglers Tor ab, dieser wehrte den Schuss

jedoch mit der Schulter nach vorne ab, anstatt ihn im Fänger zu sicher. Die Folge dieses Lapsus war der Rebound von

Igor Musatov, der ihn gnadenlos in die Maschen hämmerte. Von soviel Gastfreundschaft waren die Russen wohl angetan,

jedenfalls leisteten sie sich keine 30 Sekunden später einen katastrophalen Fehlpass, worauf Vögele alleine auf

Shigapov ziehen, und ihn mit einem relativ harmlosen Schüsschen bezwingen konnte. Rund eine Minute später, musste dann

mit Raffainer der erste in die Kühlbox, Rappi zeigte sich davon aber unbeeindruckt, gewann das Bully, setzte zum Konter

an, und Burkhalter hätte eigentlich zum 2-1 treffen müssen, er kam aber nicht Shigapov vorbei. In der Folge klappte das

Powerplay aber immer besser. Erst trafen die Russen den Pfosten, und dann spielten sie die Verteidigung derart

schwindlig, dass Dimitri Makarov die Scheibe nur noch ins leere Tor einschiessen musste. Nach dieser etwas turbulenten

Phase und der erneuten Führung, versuchten die Russen das Spiel wieder zu beruhigen. Sie hatten das Spiel nun

einigermassen unter Kontrolle, allerdings machte Shigapov nicht den sichersten Eindruck, und so blieb er beispielsweise

bei Reuilles Buebetrickli am rechten Pfosten kleben, während dieser um das Tor herumzog. Dumm war aus Rapperswiler

Sicht nur, dass Reuille dann das vermeintlich leere Tor nicht traf, so endete das erste Drittel 2-1 für die Russen.


Ins zweite Drittel starteten die Russen dann gleich fulminant, denn mit Voisard sass ein Rapperswiler draussen und

Neftekhimik spielte somit Powerplay. Weil Siren in dieser Phase auch noch hackte, hiess es dann für 54 Sekunden gar

fünf gegen drei. Die Russen bauten sich schnell auf, und liessen die Scheibe gut laufen. Schliesslich wollte Konstantin

Makarov einen Pass vors Tor spielen, Klingler schien diesen Plan zu durchschauen, und hielt seine Stock hin, von wo er

den Puck zwischen seinen Beinen durch ins eigene Tor abgelenkt wurde. Nur zwei Minuten später liess sich auch Fischer

zu einem Lapsus hinreissen, der ex Genfer Kirby Law stahl ihm dabei die Scheibe, als sei es das einfachste der Welt.

Law selbst passte vors Tor, wo Smirnov keine Mühe hatte zum 4-1 einzuschieben. Rappi hatte sich somit mit individuellen

Fehlern arg in Bedrängnis gebracht, die Frage war nur, ob man nun noch einmal ran kommen kann. Lange sah es nicht so

aus, denn das Spiel plätscherte unter dem Diktat der Russen vor sich hin. Erst in der 34. Minute kam wieder Hektik auf.

Shigapov suchte nämlich die Scheibe vor seinem Kasten, als er sie endlich fand, hatte sie Bütler aber bereits im Tor

untergebracht. Als kurz darauf Telyukin noch einen Zweier kassierte, hatte Rappi die Gelegenheit im Powerplay den

Anschluss zu schaffen. Dank einem Geniestreich von Berglund, der Geyer ideal einzusetzen vermochte, gelang dies dann

auch. Die Freude währte jedoch nicht lange bei den Rapperswilern, denn nur eine Minute später griff Klingler bei einem

harmlosen Schuss von Sokolov daneben, und schon war man wieder um zwei Längen hinten.


Im letzten Drittel kontrollierte dann Neftekhimik zunächst das Spiel, ehe sich Burkhalter ein Herz fasste und in der

49. Minute mit einer schönen Einzelleistung Shigapov bezwang. Wieder währte die Freude aber nicht lange, denn nur

anderthalb Minuten später schoss Law im Powerplay Guyaz an, und dieser lenkte den Puck ins eigene Tor zum 4-6 ab. Damit

war das Spiel entschieden. Rappi bemühte sich zwar noch, wurde aber nie mehr wirklich gefährlich. Auf der anderen Seite

taten die Russen nicht mehr wirklich viel, trotzdem kamen sie bei Alleingang von Konstantin Makarov noch zum 4-7.


Rappi verlor also im dritten Testspiel zum dritten Mal, dabei zeigte sich vor allem, dass Klingler keine Alternative

zu Streit ist, dass die Verteidigung noch sehr viele Aussetzer hat und dass man vorne viel zu wenig kaltblütig ist.

Will Rappi in dieser Saison etwas erreichen, muss man unbedingt die Fehler abstellen und vorne mehr aus seinen Chancen

machen.





HC Sierre-Anniviers - Mont-Blanc HC (FRA)

Resultat: 8:5 (3:1, 1:3, 4:1)

Ort: Graben, Sierre

Zuschauer: 465

Schiedsrichter: Popovic, Huguet/Mauron

Tore: 1:24 Ballet (Nicoud/Ausschluss Lamprecht) 0:1. 11:39 Cormier (Lamprecht/Ausschluss Lepers) 1:1. 11:58 Cormier (Penalty) 2:1. 15:56 Keller (Jinman) 3:1. 21:30 Siritsa (Lötscher/Ausschluss Nicoud) 4:1. 24:06 Masson (Pouget, Kainulainen/Ausschluss Métrailler) 4:2. 29:01 Ballet (Croz, Nicoud) 4:3. 30:33 Masson (Kainulainen) 4:4. 43:36 Cormier (Jinman, Imsand) 5:4. 45:38 Pouget (Croz, Schilt) 5:5. 48:38 Wüst (Jinman, Cormier/Ausschluss Granath) 6:5. 56:03 Maurer (Métrailler/Ausschluss Supit) 7:5. 58:28 Maurer (Métrailler) 8:5.

Strafen: 10-mal 2 plus 10 Minuten (Lamprecht) gegen Sierre, 13-mal 2 Minuten gegen Mont-Blanc.




Torpedo Nizhny Novgorod (RUS) - Genève-Servette HC

Resultat: 5:6 (0:2, 3:2, 2:2)

Ort: Center sportif de la Vallé de Joux, Le Sentier

Art: Hockeyades, Final

Zuschauer: 1835

Schiedsrichter: Stalder, Rebillard/Schmid

Tore: 15:58 Aubin (Bezina/PP) 0:1. 19:23 Aubin (Fedulov, Vigier/PP) 0:2. 21:38 Troshinskiy (Mamashev, Varnakov/PP) 1:2. 24:00 Hoehener (Aubin, Bezina/PP) 1:3. 26:27 Boykov (Brendl, Kharitonov/PP) 2:3. 30:17 Vigier (Fedulov, Kolnik/PP) 2:4. 39:19 Potapov (Klementev) 3:4. 42:06 Vigier (Fedulov, Déruns/PP) 3:5. 43:42 Vigier (Déruns, Bezina/SH) 3:6. 44:29 Butsaev (Troshinskiy, Tyulyapkin) 4:6. 50:10 Kharitonov (PP2) 5:6.

Strafen. 13-mal 2 Minuten gegen Nizny Novgorod, 11-mal 2 Minuten gegen Servette.




HC Tirol Innsbruck (OES) - SCL Tigers

Resultat: 1:3 (0:1, 1:2, 0:0)

Ort: Eissporthalle, Sterzing (ITA)

Art: Dolomiten Cup

Schiedsrichter: Colcuc, Gamper/Stella

Tore: 9:09 Setzinger (PP) 0:1. 20:32 Murray 1:1. 25:34 Joggi 1:2. 33:37 Kariya (PP) 1:3.

Strafen: 14-mal 2 Minuten gegen Innsbruck, 6-mal 2 Minuten gegen die SCL Tigers.

Innsbruck: Kotik (40:00 Schoenhill), Bacher, Sarg, Vogl,

Unterluggauer, Lakos, Brennan, Letang, Hohenberger,

Hanschitz, Steinacher, Pewal, Ofner, Woger, Salfi,

Hohenberger, Moessmer, Johner, Murray, Goulla, Henderson.

SCL Tigers: Schoder (Kern), Blum, Stettler,

Tallarini, Moser, Gmuer, Bayer, Murphy, Fröhlicher,

Camenzind, Suttler, Steiner, Toms, Moggi, Setzinger, Gerber,

Zeiter, Kariya, Botta, Moser, Joggi.


Bemerkungen: Schüsse 22:27. Beste Spieler: Letang; Blum.


Langnau schlägt Innsbruck 3:1


Der SC Langnau Tigers hat den HC Innsbruck im 2. Halbfinale

des Dolomitencups mit 3:1 geschlagen. Die Schweizer waren

über die 60 Minuten lang die bessere Mannschaft. Innsbruck

konnte nur im Mitteldrittel mithalten. Die SCL Tigers

spielen am Sonntag in Bruneck im Finale gegen die Frankfurt

Lions. Innsbruck bleibt noch das kleine Finale um Platz 3,

gegen die italienische Nationalmannschaft.


Schon gleich zu Beginn zeigten die beiden Teams, was sie

wollten: Siegen und ins Finale kommen. Bereits nach nur 20

(!!) Sekunden gab es die erste Strafe gegen Innsbrucks

Neuzugang Rich Brennan. Allerdings wäre es beinahe den

Tirolern gelungen in Unterzahl in Führung zu gehen: Harald

Ofner kam durch einen Konter in der 50. Sekunde zu einer

guten Tormöglichkeit. Der SCL reagierte und spielte

sich etliche gute Chancen heraus. Oliver Setzinger brach

schliesslich das Eis und erzielte in Unterzahl in der 10. Minute

das vielumjubelte 1:0 für die Schweizer. Im zweiten

Drittel erwartete ein offener Schlagabtausch die zahlreichen

Zuschauer in der Discoarena in Sterzing. Innsbruck gelang

nach nur 32 Sekunden nach Wiederanpfiff des

Mittelabschnittes der Ausgleichstreffer zum 1:1. Topstar Rem

Murray traf. Während die Innsbrucker Fans wieder zu hoffen

begannen, legten die SCL Tigers noch einen Scheit nach,

erhöhten den Druck und gingen nur fünf Minuten nach dem

Ausgleichstreffer wieder in Führung. Torschütze war

Matthias Joggi. Die Vorentscheidung fiel sieben Minuten vor

Ende des Mitteldrittels: Neuzugang Martin Kariya schoss das

3:1. Ab dem Zeitpunkt begannen auch die lautstarken Fans aus

der Schweiz "Finale, Finale" zu singen. Im Schlussdrittel

konnte Langnau das Resultat halten und schaffte damit den

Einzug ins Finale. Das Finale gegen die Frankfurt Lions

findet am Sonntag im Brunecker Rienzstadion mit Beginn ab

20.30 Uhr statt. Ab 17 Uhr spielt Innsbruck gegen die

italienische Nationalmannschaft um Platz 3.


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Aktuelle Spiele

Samstag, 16. August 2008

Innsbruck - SCL Tigers

Sierre - Mont-Blanc

Unbekannt - Servette

Rapperswil - Neftekhimik

Bern - Unbekannt

Langenthal - Ajoie

Frauenfeld - Thurgau

Fribourg - Litvinov

Bad Tölz - Rosenheim

Lausanne - Zug

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