Lausannes Niederlagen-Serie hält an

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Für Lausanne begann das neue Jahr wie schon in den zwei vorher gehenden Saisons mit einer Niederlage. Den 7320 Zuschauern wurde im Léman-Derby gegen Genf-Servette (2:4) in Erinnerung gerufen, dass Lausanne momentan kein Playoff-Kandidat ist.

Wie harmlos das seit fünf Spielen punktelose Lausanne vorab im ersten Drittel agierte, zeigt ein statistisches Detail. Erst nach 17:07 Minuten hatte Servettes Goalie Reto Pavoni den ersten Schuss abzuwehren. Für die beruhigende Führung der Genfer hatten Gian-Marco Crameri (7.) und Daniel Meier (19.) gesorgt. Lausanne fehlte sichtlich ein Offensiv-Verteidiger, wie es sonst der derzeit verletzte Serge Poudrier ist. Der Slowake Dusan Milo vermochte Poudriers Rolle wie schon in seinem ersten NLA-Einsatz vor der Weihnachtspause gegen Davos nicht zu übernehmen. Die am Spengler Cup engagiert gewesenen Vertreter Lausannes, Eric Landry und Andrej Baschkirow sorgten mit ihre Toren zum 1:2 und 2:3 wenigstens noch für etwas Spannung.