Die Effizienz der St. Galler

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Die St. Galler waren beim dritten Sieg in den letzten vier Partien ein Muster an Effizienz. Genf-Servette kam zwar auf ein Schussverhältnis von 35:19, blieb aber im Abschluss zu wenig konsequent, so dass Rapperswil letztlich komfortabel 4:1 siegte.

Rapperswil konnte sich auf einen sehr starken Goalie Thomas Berger stützen, der die wilden gegnerischen Abschlussversuche immer wieder beendete. Zudem waren die Einheimischen nur fünf Tage nach dem 6:1 geegn die ZSC Lions immer dann besonders stark, wenn ihnen ein Spieler fehlte. Dem Team von Kari Eloranta gelangen bei zwei von vier eigenen Strafen, Ausschlüssen von Markus Bütler und Kari Martikainen, zwei Shorthander. Die Siegsicherung zum 3:1 besorgte Stacey Roest mittels kaltblütig verwertetem Penalty (42.). Roest ist innerhalb der Liga der Mann der Stunde: in den letzten beiden Partien sammelte er acht Skorerpunkte.