Hockeyfans - Resultate


Vorbereitungsspiele: Mittwoch, 27. August 2003


ZSC Lions - Kloten Flyers

Resultat: 6:4 (2:3, 4:1, 0:0)

Ort: Hallenstadion, Zürich

Zeit: 19:30

Schiedsrichter: Prugger, Simmen/Sommer

Zuschauer: 840

Tore: 4:43 Patrik Bärtschi (Ausschluss Helfenstein) 0:1. 10:37 Blindenbacher (Rintanen / Ausschlüsse Tiegermann, Heward, Matte; Reichert) 0:2. 13:10 Patrik Bärtschi (Lindemann, Camenzind) 0:3. 14:31 Zeiter (Heward, Streit / Ausschlüsse Szczepaniec, Deny Bärtschi) 1:3. 17:08 Streit (Alston, Matte / Ausschluss Deny Bärtschi) 2:3. 21:19 Camenzind (Klöti) 2:4. 24:36 Stirnimann 3:4. 30:41 Zeiter (Alston, Streit / Ausschluss Brunold) 4:4. 37:27 Raffainer (Micheli, Zeiter) 5:4. 39:33 Alston (Heward, Zeiter / Ausschluss Klöti) 6:4.

Strafen: 11-mal 2 plus 10 (Heward) Minuten gegen die ZSC Lions, 10-mal 2 Minuten gegen Kloten.

ZSC Lions: Sulander, Schoder; Back, Furrer, Heward, Horak, Kout, Salis, Streit; Alston, Della Rossa, Helfenstein, Hendry, Matte, Micheli, Ouimet, Raffainer, Schnyder, Stirnimann, Tiegermann, Zeiter.

Kloten: Stephan, Lüdke; Baumgartner, Blindenbacher, Gossweiler, Kiprusoff, Klöti, Reist, Seydoux, Szczepaniec; Deny Bärtschi, Patrik Bärtschi, Brunold, Bühler, Camenzind, Ehrensperger, Lindemann, Peter, Reichert, Rieder, Rintanen, Widmer.

Bemerkungen: ZSC Lions ohne Seger (geschont), Stoffel und Trachsler (bei den GCK Lions). Kloten ohne Hlinka, Kostovic, Lemm, Plüss, Stancescu, Wick (alle verletzt), Guignard, Bachmann (überzählig).



HC Fribourg-Gottéron - Espoo Blues (FIN)

Resultat: 2:4 (0:2, 1:2, 1:0)

Ort: Patinoire St-Léonard, Fribourg

Zeit: 20:15

Schiedsrichter: Schmutz, Rebillard/Mauron

Zuschauer: 500

Tore: 4:07 Caloun (Teemu Elomo, Hurme) 0:1. 8:08 Kalto (Pelkonen) 0:2. 23:37 Howald (Marquis) 1:2. 30:16 Caloun (Teemu Elomo) 1:3. 39:41 Hurme (Alanko, Caloun / Ausschluss Sprunger) 1:4. 52:44 Schümperli (Schneider, Sprunger / Ausschluss Laatikainen) 2:4.

Strafen: 8-mal 2 Minuten gegen Fribourg, 14-mal 2 plus 2-mal 10 (Tuomainen, Teemu Elomo) Minuten gegen Espoo.

Fribourg: Kohler (Ersatz: Mona); Gerber, Berger; Birbaum, Marquis; Bizzozero, Gianini; Haldimann; Schneider, Schümperli, Howald; Berthoud, Karlberg, Sprunger; Sandro Abplanalp, Hildebrand, Maurer; Bürgy, Miéville, Sassi.

Espoo: Heinonen (Ersatz: Myllymiemi); Sulku, Määättä; Alanko, Laatikainen; Pelkonen, Jalasvaara; Tuominen, Sarich; Caloun, Hurme, Teemu Elomo; Nieminen, Kalto, Miika Elomo; Tuomainen, Ahonen, Tiilikainen; Näätänen, Töykkälä, Pihlström.

Bemerkungen: Fribourg ohne Rhodin, Page, Montandon, Vauclair, Wirz (alle verletzt), Hentunen (krank) und Marc Abplanalp (überzählig). Espoo ohne Oksa (überzähliger Torhüter), Kohn, Immonen, Ylönen, Ben-Amor und Bowman. - 59:25 Timeout Fribourg. - Fribourg ab 59:33 ohne Torhüter. - Schussverhältnis: 22:20 (7:8, 8:5, 7:7).

Bericht von Martin Merk

Nach der 1:5-Testspielpleite in Rapperswil konnten sich die Fribourger nun vor heimischem Publikum gegen den SM-Liiga-Club Espoo Blues, der zuvor Vorbereitungsspiele gegen Rapperswil und Lausanne knapp verlor, revanchieren. Dass das Spiel, auch ohne Stimmungsmache von den Gottéron-Fans kein Spaziergang wird, machten die Blues aber von Beginn an klar. Mit harten und gut platzierten Checks brachten sie die Plexiglaswände zum krachen und sorgten auch dafür, dass Fribourg eine Gangart höher schalten musste. Doch bevor Fribourg überhaupt richtig ins Spiel kam, lagen die Finnen bereits mit zwei Toren im Vorsprung. Nach vier Spielminuten und mit dem dritten Torschuss bezwang der Tscheche Jan Caloun, letztes Jahr Topscorer der finnischen Liga und auch schon mit Ambrì in Verbindung gebracht, Sébastien Kohler zum ersten Mal. Der Captain Kari Kalto tat es ihm mit dem nächsten Torschoss gleich und Fribourg musste nach acht Minuten einem 0:2-Rückstand hinterherrennen.

Die Mannschaft, bei der die Mechanismen und das berühmte "blinde Verständnis" zwischen den Mitspielern deutlich schlechter funktionierte als bei den Finnen, raffte sich jedoch auf und kam nach diesen Gegentreffern selbst vermehrt zu Torchancen. Julien Sprunger und Philippe Marquis alleine vor dem Espoo-Torhüter Sami Heinonen verpassten gegen Ende des Startdrittels jedoch die Führung. Patrick Howald traf nach einem Alleingang und bedient durch Philippe Marquis in der 24. Minute zum 1:2 und brachte seine Fribourger wieder nahe dran, bis Jan Caloun in der 31. Minute mit einem satten Schuss aus etwa acht Metern Sébastien Kohler zum zweiten Mal bezwang. Danach war Fribourg-Gottéron zwar rund sechs Minuten lang im "Dauer-Powerplay", doch ein Tor schaute dabei nicht heraus. Im Gegenteil, als kurz vor dem zweiten Pausentee Julien Sprunger auf der Strafbank Platz nehmen musste, schoss Markku Hurme das 1:4. Durch das zweite Powerplay-Tor des Spiels von Bernhard Schümperli in der 53. Minute kam zwar noch etwas Hoffnung auf, doch an der 2:4-Niederlage änderte es nichts mehr. Schade für Gottéron, denn die Einstellung stimmte, die Fans wurden unterhalten und es hätte mehr drinliegen können.



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