Seewen ist äusserst stark in die Partie gestartet, im ersten Drittel waren die Schwyzer den Luzernern klar überlegen. Der 2:0-Vorsprung nach zwanzig Minuten war verdient. Dann aber kippte das Spiel, da Luzern ihre Druckphase gnadenlos ausnutzen konnte und Seewen phasenweise völlig "den Faden verloren" hatte. Aus diesem Tief kamen die Seebner nur noch ungenügend raus, die Tore 4 und 5 von Luzern mussten ja noch kommen...

Man nimmt auch nicht den Torhüter bereits 2:20 vor dem Spielende raus, vor allem dann nicht, wenn mn weiss, dass die eigene Mannschaft kein anständiges Powerplay aufziehen kann...

Abhaken - am Sonntag gehts weiter.