Kessel dürfte wenn, dann in Genf oder Lausanne landen. Würde ihn aber schon gerne als Ersatzausländer, für die Zeit in der Carr abwesend ist, sehen.

kessel wird wohl spätestens vor nhl play-off start zu einem team wechsel von daher denke ich nicht das lausanne das ansonsten über keine verletzten spieler (raffl seit saisonbeginn) hat so ein risiko eingeht? wenns dumm geht haben die nämlich plötzlich ein torhüter problem und nur noch 1 lizenz offen

bei genf sehe ich kessel auch nicht weil die schon 9 lizenzen gelöst haben und honka ja wieder an bern verlieren (happala ist bereits in lausanne), sprich sie hätten 7 ausländer wogegen einer verletzt ist lennström (hirnerschütterung?) .. wäre ziemlich fahrlässig ..

Ok, dann würde ich ihn sehr gerne bei uns willkommen heissen.

Ich kann mir vorstellen, dass Rappi auch noch Budget hat, Neben Connoly ist Rask jetzt auch die ganze Saison aus

auch rappi hat schon 8 lizenzen gelöst und zwei lizenzen die nicht mehr eingesetzt werden können (connolly und rask) wie es um duse und noreau steht ka aber ich denke nicht das die solch ein risiko eingehen. die wollen sicher zwei ausländer die bis ende saison dabei sind

ch play-off start ist am 16.03.2024, die nhl startet am 18.04.2024 wobei kessel sicher ein paar wochen vorher gehen wird, wenn nicht sogar monate .. denn eins ist wohl sicher, sobald er einen vertrag über x mio unterschreibt wird er nicht mehr spielen, denn 1. wäre die versicherung für die schweiz (nebst lohn) zu teuer und 2. das verletzungsrisiko zu gross

https://www.luleahockeyforum.com/t2414p400-mario-kempe#349830

Hier wird über kempe diskutiert. Scheinbar Vertrag aufgelöst.

ja, sie lassen ihn aber anscheinend nicht einfach so ziehen

Ist so. Frag mich nur ob er charakterlich zu uns passt?

oje wenn ich das lesen .. dann NO kempe please!

Wir brauchen jedoch jemand der uns ein paar Monate helfen kann. Spielt Schlegel können wir momentan nur 5 Ausländer stellen. Dazu noch die Ausfälle von Walker/Müller/Canonica. Die Stürmerdecke ist dünn und nun stehen die entscheidenden Spiele an. Zudem hätte er im Gegensatz zu Quenneville Spielpraxis.