Original geschrieben von: Slater73
Lausanne hat mit Sicherheit nicht (mehr) mit das höchste Budget. Die hatten die letzten Jahre Millionen Verluste und müssen schauen aus den roten Zahlen zu kommen. Teilweise konnten sie zuletzt Schulden gegenüber den Behörden kaum mehr bezahlen...
Bei Genf hört man nicht viel. Zwar gehört Servette jetzt der Fondation von Rolex und die haben Geld ohne Ende. Aber die Fondation ist extrem darauf erpicht, dass mit ihrem Geld vernünftig geschäftet wird. In beiden Klubs (FC und HC) haben ehemalige Kader der Fondation und von Rolex Einsitz genommen, um dafür zu sorgen, dass kein Geld unsinnig verpulfert wird. Ich denke die werden dafür sorgen, dass Servette ein neues Stadion bekommt und dann wird man finanziell auf jeden Fall mit den Grossen mithalten können.
Ich denke eher der Z und Zug sind dank der Mäzene an der Spitze. Dahinter ev. Bern und Genf. Dann wahrscheinlich Biel und Fribourg und Lugano, wenn es die Präsidentin selber schon sagt. Danach Davos, Rappi und der Rest.


Strebel investiert nicht in die erste Mannschaft. Falls er das tun würde, wieso würde man denn immer wieder gute Spieler abgeben müssen? Diese Saison zum Beispiel Djoos, ein sehr guter Verteidiger, welchen man gerne behalten hätte... wechselt nun zu Lausanne.

Ich bin daher eher bei lügan