Original geschrieben von: KollegEssig
Vor einem Jahr dachte ich noch der Domi macht einen guten Job, nicht perfekt, aber i.o.

Aber diese Saison hat er komplett verschlafen. Wenn es so mies läuft, dann muss der Sportchef einfach am rotieren sein, wo kann ich einen Spieler hintraden der nicht in unser Team passt (das wäre dann auch ein Zeichen das es auch in der Famiglia Grenzen gibt)
Klar rechtlich ist das nicht ganz so einfach wie in NA. Trotzdem sah man in der NLA auch dieses jahr gute Trades (Moy)


naja spieler wie moy müssen auch erst noch wollen .. denke nicht das er vom regen (genf) in die traufe (lugano) wollte ..

ich bezweifle auch das er nichts versucht hatte .. wen kriegst du für ne lusche? .. genau, ne andere lusche .. also was bringt das?

Original geschrieben von: KollegEssig

Die Lösung wäre:

A: man steigt ab, nutzt dies um einige überteuerte Verträge los zu werden, putzt die Führungsetage/Sportchef raus und fängt dann klein aber seriös an sich wieder hochzuarbeiten

B: (wird nicht passieren) Vicky zieht sich aus der Garderobe zurück, holt einen guten Sportchef mit Menschenkenntnis und Feingefühl, legt ihm 3-4 Mio auf den Tisch mit dem Auftrag halt auch Verträge aufzulösen welche so nie hätten verlängert werden dürfen. Oder man holt für besagte Spieler einen Ersatz, falls sie sich nicht traden lassen wollen, lässt man sie halt in Biasca spielen… wenn den Spielern dann klar ist, das Versagen und Chillen auch mal konsequenzen hat, dann geben alle automatisch mehr Einsatz. Dieses Vorgehen ist zwar sehr kostenaufwändig, würde aber auch Spielern von anderen Teams ein Zeichen geben, das mit Lugano wieder zu rechndn wäre. Was einen wechsel zu Lugano wieder attraktiver machen würde. Und mit steigenden Zuschauerzahlen käme dann vielleicht auch wieder mehr rein..

C: man steigt nicht ab, dümpelt weiter auf diesem Niveau herum, wechselt von Zeit zu Zeit wiedermal den Trainer und ist überglücklich wenn die Bude wenigstens bei den Tessinerderbys zu 3/4 gefüllt ist.

Man darf gespannt sein


a) nicht wirklich .. das könnte teurer werden als option b) .. auf jedenfall würde es länger dauern .. man rechne mit 3-4 jahre nlb .. und gerade jetzt wo die nlb eh vor die hunde geht nicht gerade ein wunschszenario .. zudem wissen wir nicht ob die verträge nicht auch für die nlb gelten .. wenn ja bringt es nix

b) was hat das ausmisten bern gebracht? die sind nach einem kurzen hoch wieder auf dem nullpunkt angelangt .. auch dort gibt es führungsschwächen genau wie bei uns .. wenn man sowas machen will dann sollte man auch schauen das man die richtigen leute dafür hat .. wieso also nicht von einem erfolgreichem club abwerben? wink

bärtschi holen? der hat in kloten ja gute arbeit geleistet .. aber leider ist er ja auch noch mitgründer bei helfensteins firma .. darum gibt es einen interessenskonflikt ..

da weder a noch b realistisch ist wirds wohl auf c rauslaufen .. aber vielleicht haben wir ja mal glück bei allen 6 ausländern und können dann nach oben stürmen wie ambri alle paar jahre *rofl ..
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RIP 18.12.2019
“Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen”
in Memory of the great HC Lugano 85-06, you will never come back again.