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#433802 - 02/11/2022 18:08 Re: Saison 22/23 [Re: Wernu]
Rookie86 Offline
Profi

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Beiträge: 604
Die Rolle des Kloten-Präsidenten hinterlässt bei dieser Sache einen bitteren Nachgeschmack. Kloten gehört zu den ganz grossen Profiteuren was das Debakel um die Swiss League betrifft und wurde gleichzeitig auch noch vom Kloten-Präsident befeuert, indem er das Marketing-Konzept in den Sand gesetzt hat. Und das auch noch so dilletantisch, dass da entweder unglaubliche Inkompetenz oder eben bewusste Böswilligkeit dahinter steckte.

Aber ja... das die Swiss League sich von der National League abkoppeln wollte, war wohl zusammen mit der unglaublichen Arroganz der National League-Teams die endgültigen Sargnägel einer eigentlich sehr starken Swiss League.

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#433803 - 02/11/2022 18:11 Re: Saison 22/23 [Re: Wernu]
John Offline
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Ort: Sch�nenwerd
Meiner Meinung nach, und da spielt mein persönlicher Verein keine Rolle, hat sich die NL seines Nachwuchses beraubt. Das kann nicht lange gutgehen. Die sportlichen Auswirkungen ohne eine Profi-SL wird die NL und auch die Nati sehr rasch zu spüren bekommen.

Wenn es die besten U20-Spieler jetzt schon nicht in die 4. Linien schaffen, wo sollen sie sich denn an einen höheren Rhythmus gewöhnen? In einer Amateurliga? Mag sein, dass im Eishockey der Breitensport seine Anhänger findet, wobei Eishallen zu unterhalten im reinen Amateurbereich vermutlich zu teuer wird. Der Bedeutung des Eishockeys und die Faszination von Jungen für einen Aufstieg nach ganz oben hat heute einen argen Dämpfer wenn nicht gar den Todesstoss erhalten.

Der Tag ist zu traurig um mich dann über das Elend von einzelnen NL-Vereinen zu freuen.

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#433805 - 02/11/2022 18:37 Re: Saison 22/23 [Re: sb33]
Rugenbräutrinker Offline
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Ort: Blues
Original geschrieben von: sb33
Sehe ehrlichgesagt nicht ganz, was an einer Pseudoabstiegsangst besser ist..

Genau deswegen hätte man die NL eben verkleinern müssen, damit man wieder eine echte Abstiegsangst hat.

Original geschrieben von: sb33
aber es könnte ja sein, dass man merkt, dass die Jungen vielleicht doch nicht viel schlechter sind wie die "Alten", wenn man ihnen ein Wenig Vertrauen schenkt und man konsequenterweise, sein Team darauf ausrichtet und damit Erfolg hat. Zudem auf alle Fälle günstiger.

Solange sie nur ein bisschen schlechter sind, reicht das schon aus, um nicht auf sie zu setzen, wenn man um die Pre-Playoffplätze kämpft. Und für die Clubs, die nicht um die Pre-Playoffs kämpfen müssen, ändert sich ja nichts. Also gibt es auch keinen Grund für sie, an der (Nicht-)Juniorenförderung irgendwas zu ändern.

Man muss an dieser Stelle auch mal erwähnen, dass ein echter rebuild, wie man ihn aus NA kennt, bei uns so schlichtweg nicht möglich ist. Wir haben keinen Salary Cap. Bei uns zahlen die einen Clubs viel höhere Löhne als die anderen. Wenn du als kleiner Club junge Leute voranbringst, dann werden die schon bald mit Lohnofferten abgeworben, mit denen du nicht mithalten kannst. Restricted Free Agents gibts bei uns auch nicht. Wenn der Vertrag ausläuft, dann wars das und der Junge zieht weiter, ohne dass du irgendwas dafür kriegst.

Und mit Lohnkosten musst du mir eh nicht kommen. Als ob irgendein NL-Club ein ehrliches Interesse hätte, die Lohnkosten zu senken. Das sollten die letzten Jahre nun wirklich Jedem klar gemacht haben. Und bei 16 Teams gäbe es noch mehr Mannschaften, für dies schon früh um nichts mehr geht. Resp man müsste dann wohl die Pre-Playoffs noch ausweiten, bis die Regular Season so unwichtig wird, dass sie schlussendlich niemand mehr schauen will.

Original geschrieben von: sb33
Warum kann der Unterbau des CH Hockeys nicht auch durch eine abgeschwächte SL oder einer besseren MySL funktionieren?

Weil der Niveauunterschied zu gross wird.

Original geschrieben von: sb33
Sprich die besten Jungen kommen in der NLA zu Spielpraxis, die anderen holen sich die Erfahrung im Erwachsenenhockey in der unteren Liga.

Das (zumindest der zweite Teil) hat bisher ja auch einigermassen funktioniert. Weil man eben eine starke zweite Liga hatte, die zumindest recht nah an Profibetrieb war. So konnten "die anderen" auch in der unteren Liga auf ordentlichem Niveau Erfahrung holen. Bei einer besseren Amateurliga wäre der Unterschied riesig. Nur schon wegen der Ausländer.

Original geschrieben von: sb33
Aus meiner Sicht macht die NL einfach zu Wenig in der Förderung von Talenten, auch wenn sie durchaus auch ihre Leistung bringen könnten, aber halt die Chance nicht erhalten.

Lian Bichsel möchte dazu etwas sagen... Leider sind dafür die völlig konservativen und mutlosen Denkweisen hauptverantwortlich, die bei so ziemlich allen Clubs im Vordergrund stehen. Das verbessert sich durch die 14er NLA ganz garantiert nicht.
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Original geschrieben von: Martin
Wir behalten das im Auge und werden für die Zukunft über neue Lösungen nachdenken, damit das Forum möglichst komfortabel ist.

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#433811 - 02/11/2022 21:18 Re: Saison 22/23 [Re: derpaul]
Le mieux † Offline
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Registriert: 24/01/2002
Beiträge: 16550
Original geschrieben von: derpaul
Original geschrieben von: sb33
Junioren-Förderung würde ohne Abstieg geförderet davon bin ich überzeugt



wird es garantiert NICHT! dies hat man ja während den Saisons ohne Abstieg eindrücklich gesehen dass da trotz ausgesetztem Abstieg die Junioren nicht gefördert wurden. Ohne Abstieg werden die Junioren nicht gefördert, das ist nun mal ein Fakt. da gibt man lieber einem u35 Spieler noch einen Vertrag statt mal auf ein Talent (18 oder 19 alt) zu setzen. und die jungen schikct man in untere Ligen oder belässt sie bis sie über 20 sind im Nachwuchs versauern.


doch langnau hat zumindest die letzten paar spiele der letzten saison vermehrt mit junioren gespielt .. aber ja ich meine wenn du ne saisonkarte hast und auf die play-off hoffst willst du natürlich nicht nach der halben saison nur kücken auf dem eis sehen ..

in der nati b war doch mal ein projekt (2008-2010?) wo die u20 nati teil davon war und ein spiel gegen jedes team spielte .. das resultat war ja ernüchternd .. 2008/09 Schweiz U20 11 1 0 1 9 26:55 4 punkte
.. und dann gibt es hier einige die denken ein team mit vielen junioren könnten erfolg haben?

die frage stellt sich bei langnau und ajoie .. gibt es genügend fans die niederlagen im kauf nehmen weil da die halbe mannschaft aus junioren bestehen? und gibt es überhaupt genügend gute junioren? die besten sind in übersee und die nächstbesten sitzen bei topteams auf der bank ..
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“Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen”
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#433812 - 02/11/2022 21:29 Re: Saison 22/23 [Re: Le mieux †]
derpaul Offline
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Beiträge: 1194
Original geschrieben von: Le mieux †

doch langnau hat zumindest die letzten paar spiele der letzten saison vermehrt mit junioren gespielt .. aber ja ich meine wenn du ne saisonkarte hast und auf die play-off hoffst willst du natürlich nicht nach der halben saison nur kücken auf dem eis sehen ..i


die junioren haben auch nur gespielt als und weil langnau viele verletzte hatte! ansonsten kam kaum ein junger zum einsatz. und zudem ging es für langnau schon länger um rein nix mehr, die pre-playoffs waren ja schon länger nicht mehr erreichbar, nur soviel dazu! bei bern z. bsp. das gleich, als sie viele verletzte hatten, da liess man mal den einen oder andern junioren ran und holte verliehen spieler zurück. kaum waren die verletzten zurück, spielte bei langnau und bern etc. kein junior mehr!

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#433817 - 02/11/2022 23:13 Re: Saison 22/23 [Re: Wernu]
sb33 Offline
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Beiträge: 73
Also ich habe nie gesagt, dass man die halbe Mannschaft mit Junioren füllen muss, es reichen ja 2-3 pro Team.. natürlich müsste die Philosophie der Teams sich ändern.

Bichsel ist hier ein top Beispiel für das, was hier genau falsch läuft.

Setzt sich ein junger Schweizer in der NLA durch ist ihm sicherlich mehr geholfen, wie in der SL sich die Sporen abzuverdienen. Dies würde übrigens auch der Nati durchaus zu Gute kommen, wo man ja bekanntlich auch nur 1 Team aufbieten kann. We will see..

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#433819 - 03/11/2022 06:36 Re: Saison 22/23 [Re: Wernu]
dadeis Offline
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Beiträge: 98
Ort: Luzerner Hinterland
Da hat die NL dem Schweizer Hockey einen Bärendienst erwiesen.

Die Zuschauer und Sponsoreneinahmen werden in der SL markant sinken (zum Teil bereits passiert), keine TV Gelder vorhanden, somit werden etliche SL Clubs ihre Budgets kürzen müssen.

Dies hat auch Auswirkungen auf die Qualität der Ausbildung, gut bezahlte Trainerjobs in der SL wird es nicht mehr viele geben. Junge Spieler welche den Durchbruch eher später geschafft hätten, werden die Schlittschuhe schon vorher an den Nagel hängen.

Das hat die NL ja vorzüglich hingekriegt, einfach nur egoistisch.

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#433820 - 03/11/2022 06:52 Re: Saison 22/23 [Re: Wernu]
Le mieux † Offline
Veteran

Registriert: 24/01/2002
Beiträge: 16550
jetzt muss die sl versuchen in die alpenliga reinzukommen wink besser wäre natürlich clubs aus frankreich, italien, österreich reinzuholen .. wären immerhin 3 clubs mehr die sicher besser als die rockets sind ..

und dann heissts wohl abwarten bis einer konkurs geht .. ich frage mich allerdings auch was die nl macht wenn z.b. ajoie nach ein paar jahren resigniert und nur noch mit einem 5 mio budget und 12 junioren spielt und fortan punktelieferant wird .. gibt es eine budget untergrenze die einzuhalten ist?
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#433831 - 03/11/2022 11:22 Re: Saison 22/23 [Re: Rugenbräutrinker]
sb33 Offline
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Beiträge: 73
Original geschrieben von: Rugenbräutrinker

Genau deswegen hätte man die NL eben verkleinern müssen, damit man wieder eine echte Abstiegsangst hat.

Das halte ich für mit das dümmste, was ich hier je gehört habe. Die Abstiegsangst bringt uns ja genau an diesen Punkt und sie ist auch begründet.
Die NL entfernt sich von der SL, egal ob die SL 10 oder 12 Teams hat. DAS ist das Problem und genau darum, macht man das Abstiegsmonster so gross, weil es real ist.
Rappis Story ist bemekrenswert, aber man vergisst wie knapp es war und man wäre evt in der Versenkung der SL Verschwunden. Wäre eigentlich schade..

Warum ist wohl das Abstiegsmonster auch so gross? Weil es langfristiges wirtschaften verhindert und komm mir bitte nicht mit dem Corona-Beispiel, das waren Extremsituation und man sass auf Verträge und wusste nicht wohin es geht.
Zudem ist die Abstiegsangst so gross, weil die NL so ausgeglichen ist. Bitte auch hier, vergiss die Corona-Jahre als man einfach alles Geld zusammensparte, weil man wegen Corona nicht wusste wo es hin geht. Mit einem Abstieg wäre Langnau nicht so abgeschlagen gewesen, weil zu dieser Zeit nicht der Sport sondern das Überleben im Vordergrund war.

Der direkte Auf- und Abstieg klingt ja cool, aber der ist dann einfach ein Durchlauferhitzer um der SL ein paar "cool" Teams zu geben, die dann mit dem geschenkten Batzen nächste Saison wieder aufsteigen. Ist das wirklich eine gute Lösung?
Hat dann auch nicht mehr viel mit einer Neuausrichtung zu tun, sondern es wird noch mehr Geld verbraten, weil man direkt wieder rauf will.

Zum Thema Bichsel: Genau DAS sollte in der Schweiz passieren. Ich verstehe die Teams wirklich nicht, warum man da nicht anders vorgeht. Beim SCB hast du eine Linie mit Top-Jungen, die dann jedesmal die Decke fressen müssen, wenn DiDo und co den Karren wieder rausziehen sollten im letzten Drittel.
Einfach nur saudumm.

Schau ich bin grundsätzlich gegen eine Schliessung der Liga und mit genügend Teams mit einem ähnlichen Budget ist das auch machbar, aber genau das habe wir in der Schweiz nicht. Es hat schlicht nicht Platz für 2 Profiligen mit einer anständigen Grösse und das hatte es auch noch nie gegeben.
Aus meiner Sicht lebt die SL auf dem Buckel der Grossen, sonst würde dei Absenz von 2 Teams auch nicht so ein Aufstand geben. Die Juniorenförderung in der SL ist ein scheinheiliges Konstrukt, welches durch die "Kleinen" sehr gut gemacht und durch die "Grossen" finanziert werden soll.
Für ein Lausanne, Langnau, Kloten, Olten braucht es enorme Aufwände jedes Jahr ein Top-Team in der SL zu stellen um das Ziel Aufstieg zu erreiche, welcher zwingend nötig ist, weil man sonst die ganze Struktur des Vereins nach einer gewissen Zeit zuückschrauben muss z.B. auch die Juniorenabteilung.

Darum bin ich dafür den Kuchen der NL grösser zu machen und ihn durch mehr Parteien zu teilen, weil genau die Abstiegsangst das Gift in der Suppe ist. Solange die Clubs im Namen ihren VR entscheiden müssen, wird die wirtschaftliche Entscheidung getroffe und das sah man hier wieder.
Für die Vereine als Firma, waren das Entscheide für deren eigene Existenz und Sicherheit, absolut verständlich aus diesem Standpunkt.
Nun könnte man sich ja auch mal Gedanken machen, wie man diese Existenzangst lösen könnte anstatt immer alle Entscheide zu verteufeln und unrealistische Erwartungen zu haben.

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#433836 - 03/11/2022 14:13 Re: Saison 22/23 [Re: sb33]
Rugenbräutrinker Offline
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Beiträge: 8062
Ort: Blues
Original geschrieben von: sb33
Das halte ich für mit das dümmste, was ich hier je gehört habe.

Nun gut, fahren wir halt so weiter. Voll ok für mich...

Original geschrieben von: sb33
Die Abstiegsangst bringt uns ja genau an diesen Punkt und sie ist auch begründet.
Die NL entfernt sich von der SL, egal ob die SL 10 oder 12 Teams hat. DAS ist das Problem und genau darum, macht man das Abstiegsmonster so gross, weil es real ist.
Rappis Story ist bemekrenswert, aber man vergisst wie knapp es war und man wäre evt in der Versenkung der SL Verschwunden. Wäre eigentlich schade..

Warum ist wohl das Abstiegsmonster auch so gross? Weil es langfristiges wirtschaften verhindert und komm mir bitte nicht mit dem Corona-Beispiel, das waren Extremsituation und man sass auf Verträge und wusste nicht wohin es geht.
Zudem ist die Abstiegsangst so gross, weil die NL so ausgeglichen ist. Bitte auch hier, vergiss die Corona-Jahre als man einfach alles Geld zusammensparte, weil man wegen Corona nicht wusste wo es hin geht. Mit einem Abstieg wäre Langnau nicht so abgeschlagen gewesen, weil zu dieser Zeit nicht der Sport sondern das Überleben im Vordergrund war.

Wär noch interessant zu erfahren, auf welchem Planeten du die Corona-Saisons verbracht hast!? Die Erde kann es unmöglich gewesen sein, bei dem unfassbaren Blödsinn, den du hier rausquäkst. Wie krass die Clubs doch ums überleben gekämpft haben. Da lachen ja die Hühner. Bereits während der Saison 20/21 haben alle NL-Clubs zusätzliche Ausländer verpflichtet! Was glaubst du, weshalb haben sie das getan? Weil sie so meganah am finanziellen Abgrund standen? Weil sie voll nicht mit den Verträgen klar kamen, auf denen sie sassen und deshalb unbedingt noch zusätzliche abschliessen mussten? Oder vielleicht doch, weil die kurzfristigen, egoistischen und mutlosen Denkweisen der NLA-Clubs ÜBERHAUPT NICHTS mit der Abstiegsangst zu tun haben? Warum die Clubbosse auch ohne Abstieg nicht langfristiger denken und handeln würden, habe ich bereits im vorigen Posting genau erläutert. Die Tatsache, dass du auf nichts davon eingegangen bist, sagt ja schon alles.

Würde man die NLA auf zehn Teams verkleinern, hätte es definitiv Platz für eine zweite starke Liga, die zumindest weit weg von Amateurbetrieb wäre. So würde ich diese sogenannten Existenzängste lösen. Indem ich für eine zweite starke Liga sorge, dank der ein Abstieg aus der NLA eben nicht mehr existenzbedrohend wirkt. Und ja, den Vorwurf, dass dies eine unrealistische Erwartung ist, muss ich mir natürlich gefallen lassen. Aber mit diesen Flachpfeifen von Entscheidungsträgern, die wir im CH-Hockey haben, gibt es schlichtweg keine realistische Lösung, da jeder nur an sein eigenes Gärtchen und nicht ans Gesamtprodukt denkt. Aber ja, wenn man naiv genug ist, kann man sich schon einreden, dass das an der Abstiegsangst liege und sich daran irgendwas ändert, wenn wir sämtliche Ressourcen für die oberste Liga verbraten und alles untendran ausbluten lassen.
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