Rihs ist in Rappi schon lange nicht mehr Mäzen. Beim abstieg wurde da ordentlich ausgemistet. Seit dem steht man auf eigenen Beinen und konnte meist durch gute Sportliche Leistungen selber das Geld einholen (CupSieg im 18 hat bereits 1Mio plus abgeworfen, dazu Ligaquali). Dann im 18/19 wieder Cupfinal und sehr günstigen Mannschaft. Ebenso 19/20 mit eher günstiger Mannschaft. Seit dann wurde schrittweise etwas mehr investiert. Die Kosten bewegn sich aber auf einem Level von Ambri und Langnau. Es wurde aber nicht wahllos zusammengekauft sondern darauf geachtet welche Positionen fehlen und diese so gut wie möglich besetzt, oftmals mit sehr jungen Spieler, oder solchen die sonst niemand wollte. Albrecht würde ich da als Ausnahme nehmen, für mich der erste Transfer, bei dem einer kam, der auf hohem Niveau spielt und den wohl auch andere genommen hätten.

Für mich hat da Langnau etwas zu viel gejammert. Gerade dieser Dok auf mysports war recht grenzwärtig. Die haben sich somit selber ein Image verschafft, dass sie nun schlecht wieder loswerden. Wer will noch dahin?
Andere Klubs, uA auch Rappi waren in der gleichen Situation aber man hat einfach so gut wies ging weitergemacht, und positive Signale gesendet auch wenn es bestimmt nicht immer so gut aussah. Ich denke davon profitiert nun Rappi auch. Man hat Corona genutzt um zu zeigen, dass in Rappi was entsteht, dass Hand und Fuss hat. Das ein Management bereit ist hart zu arbeiten ohne zu jammern. Das hat wenig mit Geld zu tun und eher mit ehrlicher Arbeit.

Wie oben erwähnt gilt das die letzten Jahre auch für Ambri. Und es ist schön zu sehen wird das am Schluss belohnt und werden die grössten Jammeris abgestraft (Lausanne, Bern, Langnau)