Die gemachten Analysen und geschriebenen Wort der Vorschreiber stimmen leider und treffen auf den Punkt.

Thosinho beschreibt den Bottom-Up Prozess, vom Fan auf's Team von dort in die Führung und dann in Stadt und Region.
Dies wird leider nur Fan zu Team funktionieren für den Rest sind die bezahlten Führungspersonen im Verein zuständig.

VR:
Es braucht eine feurige Vision und eine daraus abgeleitete Strategie, basierend auf der aktuellen Ausgangslage, ohne gejammer, sondern mit persönlicher Ueberzeugung und machbaren Meilensteinen verankert.
Die Ziele müssen machbar, aber trotzdem hoch gesteckt werden, wer dies nicht tut steckt hier drin:
„Aus Furcht, zu weit zu gehen, gehen wir oft nicht weit genug.“ (Reinhard K. Sprenger, Unternehmensberater)

Persönlich fehlen mir im VR Unternehmer mit
- Visionen
- die auch Macher sind und VOLLGAS voraus- und vorangehen
- und die idealerweise auch die Mittel bringen, oder beschaffen die es braucht
- und somit das Umfeld Fans, Stadt, Region wachrütteln und mittreissen

Die Geschäftsführung ist dann für die operative Umsetzung verantwortlich und hat Topleistung zu liefern und auch nicht zu jammern.
Mit etwas spirit lässt isch im Schoren für alle Zuschauer noch etwas attraktives bieten.
Marketing und Kommunikation ist ein Handwerk, und muss gelernt und auch mit proaktiven Ideen gelebt werden...
Die Strategie im Sport kommt aus Vision, Strategie und Finanzen...schon nur eine klare Kommunikation dazu würde helfen und würde die Umsetzung messbar machen (für den Fan).

Die handelnden und auch Geld verdienenten Personen in VR und GL müssten sich aus meiner Sicht hinterfragen und die Führung des Vereins mit einer Vorwärtshaltung anpacken und ausführen.

Und damit sage ich nicht, dass alle die falschen Personen sind, aber hier sind alle im Verwaltunsgmodus und nicht im agilen Entrepreneur Setup unterwegs.

Hochschalten, Handeln, aus dem vorhanden das Beste machen, klare Ziele erarbeiten, kommunizieren und danach agieren statt lamentieren.


Bearbeitet von seekandfind (22/02/2022 11:53)