Naja.

Dass Bigler und co jetzt wieder losschreien und Jammern wie jedes Mal wenns ein wenig besser aussieht dürfte niemanden erstaunen. Ist die gleiche Strategie wie bei der SVP. Wenn die Pandemie "besser läuft" spricht keine Verschlechterung der Lage vorliegt wird sofort losgejammert und gemotzt. Läufts mal schlechter und die Zahlen steigen, dann wird man sofort kleinlaut. Hauptsache man hat ein wenig auf der Taskforce oder dem BR rumgehakt.

Ich bin dafür, dass die CH ihre bisherige (eher gemächliche) Strategie beibehält und die Massnahmen nun nach und nach abbaut.

Omikron rechtfertigt meiner Meinung nach bei der aktuellen Datenlage Massnahmen dieses Ausmasses effektiv nicht. Daher wäre ich dafür, dass man beispielsweise alle 2 Wochen einen Teil der Massnahmen erlässt.

Hauruck-Übungen im Sinn von alle Massnahmen auf einen Schlag abblasen oder von 0 auf 100 einen nationalen Lockdown verhängen sind meiner Meinung nach selten zielführend. Vor allem weil der Unmut in der Bevölkerung bestimmt nicht kleiner werden würde, wenn dann doch plötzlich wieder Massnahmen nötig werden würden.