Original geschrieben von: Trancessiv
Der grösste Teil der Übertragung geschehen nicht über Tröpfchen und schon gar nicht über Schmierinfektionen (Hände) wie bei der Grippe, sondern via Aerosole.
Dagegen schützen NUR Masken. Kein Abstand, kein Hände waschen, keine Plexi und auch nicht 4er (6er) Tische.
Indoor ohne Maske ist das Problem.
Solange dies, und dass Leute 2-3 Tage kerngesund ohne Symptome hoch ansteckend sind, in den Köpfen der Bevölkerung angekommen ist geht die Pandemie halt weiter. Vorallen in den ungeimpften Menschen. Die stören mich eigentlich nicht, ausser es sind Kinder und Jugendliche.

Kinder bis 6 haben 80% Viruslast, über 6 kein Unterschied zu Erwachsenen. DAS sind Fakten. DAZU macht Vorschläge wie Schutzkonzepte aussehen müssen.

In diesem Zusammenhang sind die Restaurantschliessungen völlig verständlich.

1.4 % müssen ins Spital
0.55% sterben

Trotz vieler Massnahmen haben sich 2 Million angsteckt. Bei der Grippe sind es ca. 1.5 Millionen pro Jahr, aber komplett OHNE Massnahmen oder Einschränkung.
Eine 3-4 wöchige Grippewelle mags leiden, auch weil weniger als 0.1% sterben.

Das Hauptproblem ist die Überlastung des Gesundheitssystem. Im Herbst haben wir gesehen wie schnell es geht.

Tipp: Schaut auf Grossbrittanien. Starker Anstieg der Fälle und Hospitalisationen ab 10 Jahren in der ungeimpften Bevölkerung wegen der indischen Variante. Und die wird sich spätestens im Herbst auch hier durchsetzen.


Das ist natürlich Unsinn. Wird dir diese Panikmache mit der drölftausendensten Mutation nicht langsam zu dumm? Würden diese Gesichtswindeln etwas bringen, würde man nach ihrer Einführung einen "Knick" in den Kurven der Corona-Zahlen sehen, ebenso bei den Restaurantschliessungen. Diese waren und sind völlig willkürlich, weil sich sich dort kaum jemand ansteckte. Ansteckungen passieren vor allem im privaten Umfeld, deswegen wurden die Leute zuhause faktisch eingesperrt, muss man nicht verstehen, Beamtenlogik halt. Und die "Ansteckungen" sind grundsätzlich einfach mal "positive Tests". Diese sagen nichts über eine Infektosität und es kann sich auch um die Feststellung einer lange vergangenen Infektion oder andrerer, ähnlicher Viren handeln.

Das Gesundheitssystem war nie überlastet, auch nicht annähernd: Dessen Auslastung lag sogar leicht unter dem langjährigen Schnitt.

Vergleicht man die Corona-Zahlen-Kurven weltweit, so sehen die - völlig unabhängig welche und wie stark die Massnahmen waren - alle in etwa gleich aus. Länder mit moderaten (Schweden) oder keinen Massnahmen (viele US-Bundesstaaten) stehen sogar besser da als viele Länder mit harten Massnahmen. Das lässt eigentlich nur den Schluss zu, dass Lockdowns und andere diktatorische Massnahmen auf die Virenverbreitung keinen Einfluss haben, sogar eher noch kontraproduktiv sind, aber viele Kollateralschäden wie Suizide, psychische Probleme, vernichtete wirtschaftliche Existenzen etc. produzieren.