Es gibt also genau zwei Aufstiegsaspiranten und zwei Teams, die man loswerden will, resp eines ist man bereits losgeworden. Kann mir jemand erklären, wie unter diesen Voraussetzungen die angestrebte Durchlässigkeit erreicht werden soll?
Ich nehm an du spielst auf diese Aussage....
Relativ einfach, die beiden die man loswerden will sind die Witzteams aus Zug und dem Tessin. Der Nutzen dieser Teams hat sich in den letzten Jahren relativ klar gezeigt...... primär hatten diese Teams die Funktion sich einen Monsterkader zu halten und die "überzähligen" Spieler dann jeweils mit den Witzteam ein wenich chäpseln zu lassen, so konnte man die Spieler etwas bei laune halten. Das zweite Gefäss sind die B-Lizenzen wo sich vor im Tal der heulenden Winde mal einige Top NLB - Spieler unter Vertrag genommen wurden primär um dann steuern zu können wo man sie mit einer B-Lizenz möglichst Schadlos parkieren konnte, immer mit der Option sie spätestens in den PO aus der NLB abzuziehen..... das ist die Ausgangslage!
Fallen nun die Witzteams und die B-Lizenzen (Temporäre) weg, müssen sich die Spieler überlegen ob man in einem 40 Mann Kader irgendwo die nummer 28 sein will um am Schluss mit 10 Spielen in einer Saison dassteht, oder ob man besser einen Vertrag in der NLB oder der 1. Liga unterschreibt, regelmässig in den Top Linien zum Einsatz kommt und sich so ins Rampenlicht spielen kann.....
Das lächerliche Gegensteuer aus den Federn von Längwiiiiler und Cholemarc mit den erhöhten Altersgrenzen bei den Elite-Junioren ist ja der Oberwitz, erstens werden die Spieler nicht ans Erwachsenen - Hockey herangeführt weil dann bei den Elite - Junioren ein Altersunterschied von bis zu 6 Jahren mögich ist und somit sicher nicht förderlich für das Niveau.
Wie schon X-Mal erwähnt, 2 durchlässige 10er Ligen die 1. Liga ev. mit Ost-Westgruppe ebenfalls durchlässig, das würde dem Spielermarkt in der Schweiz entsprechen und man hätte damit 2 erstklassige Profi-Hockey Liegen welche sich auch entsprechend vermarkten liessen...
Ändern an dieser Situation können nur die NLA - Klubs was (diese sind ja auch zu 100% an der aktuellen Situation schuldig), der Wille dafür ist nicht vorhanden also werden wir uns im Chaos wieder finden wo dann halt die NLB eigene Brötchen backen wird weil man ja irgendwie am Leben bleiben will.
Auf der Strecke bleiben wird die Qualität des Schweizer Eishockey als ganzes......leider
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