Transfergezwitscher und geflüstere:
SCB bald mit Retter und 4facher NHL-Power?
Sing: "Chris der Retter ist (bald) da"!!!!!!!! Normalerweise singt man diese Zeilen an Weihnachten. Viele SCB-Fans werden dann diese Zeilen etwas abgekürzt schon bald singen, aber keine Angst wegen den Regeln und so: alle singen natürlich alleine und mit Abstand und so :mrgreen: Die Ankunft von Chris McSorley als "Retter des SCB" ist für anfang/mitte Februar geplant und terminiert, dies weil wegen diversen Sachen der Vertrag erst ab Februar beginnen kann. Gewisse Sachen müssen noch detailliert besprochen und vertraglich geregelt werden. z.Bsp. auch die Bezeichnung des Posten denn dann der "Retter" ausüben soll so etwas wie z. bsp.Chief Managment Sport(Strategic, Scouting, Future, Stadion-bauing etc.), abgekürzt cms! Die offizielle Meldung vom SCB wird also erst im Februar erfolgen können, dies aus mehreren Gründen. Was passiert nun mit der aktuellen Sportchefin Florence Schelling? Offiziell darf sie zwar bleiben. Aber wie nimmt sie diese Nachricht zur Kenntnis? Gemäss Berner Gewährsleute und Szenenenkenner hoffen die SCB-Macher insgeheim darauf, dass Sportchefin F.Schelling von ihrem Amt als Sportchefin zurücktritt und sich somit dieses Problem von alleine löst. Denn entscheiden und zu sagen und zu melden hat sie im Sportlichen Bereich weiterhin und sowieso rein gar nix! Aber dies wird und will natürlich niemand bestätigen, auch nur schon solche Gedanken garantiert auch nicht! JA kein falsches Wort darüber verlieren, schon nur aus arbeitsrechtlichen Gründen. und als Zukunftsportchefin sieht man sie nicht, das verträgt das Eishockey-Macho-Zone nicht. zurück zum sportlichen und zu Gerüchten. Kommt Chris Mc Sorley ändert dies in Sachen Trainerplanung und Kaderplanung doch das eine oder andere. Apropos Trainer: der von mir für nächste Saison bereits als neuer SCB-Trainer geschriebene Schwede Robert Ohlsson wird garantiert nicht neuer SCB-Trainer. Er wird seinen Vertrag bei Djurgarden um eine Saison verlängern. Gleich 4 NHL-Schweizer für den SCB? Gerne würde der SCB sein Kader in Hinblick auf nächste Saison gleich mit 4 NHL-Schweizern veredeln. Es handelt sich dabei um Yannick Weber, Sven Bärtschi, Dean Kukan und Gaetan Haas. Doch es ist fraglich ob dann alle erstens zu den Mutzen wechseln würden und dann ob sie finanziert werden könnten. Notfalls wird dann der eine oder andere halt "fremdfinanziert", wie das im Schweizer Eishockey leider typisch geworden ist, eine schweizer eishockey-sau-mode und eigenart! Weber dürfte am realistischten sein. Bärtschi dürfte wie bereits schon mal geschrieben eher beim EHC Biel landen. Und für die Dienste von Dean Kukan interessieren sich auch Lausanne, Lugano und der ZSC. Da muss man abwarten wie es Ende Saison aussieht. Genau gleich verhält es sich bei Gaetan Haas. Der wird sich, falls er in der Schweiz seine Karriere fortsetzt, zwischen Bern und Biel entscheiden, mit leichtem Vorteil für Biel.In der Defensive zeichnet sich somit immer mehr auch der Zuzug vom Oltener Jannis Elsener ab. Elsener, der kurz-Aushilfverteidiger soll beim SCB einen 2 Jahresvertrag erhalten. Eine Offerte des EHC Olten hat er bereits erhalten, aber Elsener hat diese abgelehnt mit der Begründung, dass er seine Chance in der NLA nutzen will. So Jedenfalls berichten dies Oltener Gewährsleute aus dem nahsten Clubumfeld. Verkauft der SCB Ramon Untersander zwecks finanziellen und wirtschaftlichen Gründen? Zwar würde man Verteidiger Untersander sehr gerne behalten, doch anscheinend gibt es bereits Offerten für Untersander, der bei den Mutzen vertraglich bis 2021/22 gebunden ist. Zug, Lausanne, Lugano und auch die ZSC zeigen sich interessiert. Aus Lausanne gibt es bereits eine Offerte, welche der SCB abgelehnt hat. Den zum aktuellen Zeitpunkt sei man noch nicht bereit, Untersander ziehen zu lassen, auch in einem Tauschhandel nicht. Auch der Spieler selbst möchte die Saison in Bern beenden. Bern hat Untersander bereits eine Offerte und Vertragsverlängerung bis 2024/25 unterbreitet. mal schauen wies in dieser Angelegenheit weitergeht oder ob alles so bleibt wie es ist.