Original geschrieben von: Rugenbräutrinker
Ich bin ja wirklich der Letzte, der kein Verständnis für Kritik an Millionärssportzirkus und Mäzentum hat, aber hier gehts rein um die wegfallenden Zuschauereinnahmen.


das ist ja nicht das problem, dass man die wegfallenen einnahmen aus eintritten und dem fressen und saufen nicht annerkennt, oder akzeptiert oder so. nein, das ist klar. aber was mir gewaltig auf die nerven geht, dass bislang prakisch nur die eishockey-clubs jammerten und nach hilfe schrien mit gratis a fond perdu beiträgen und so dass sie die ärmsten sind etc. und selber dann auf rein gar nix verzichten, so nach dem motto,: solidaridät, aber hauptsache die anderen.
so was hat man weder aus der kultur/eventbranche gehört.
bsp. aus der kultur- und oder eventbranche die, auch über keine zuschauereinnahmen etc. verfügen, hört man prakitsch nichts an jammern oder dann nicht in dem ausmas. es geht auch viel mehr darum dass man dem eishockey einfach gratis geld geben soll. das geht nicht. zumal wie schon mal geschrieben sich die nla-clubs auf dem transfermakrt ganz normal verhielten als gäbe es keine finanziellen probleme. nein, noch viel schlimmer, man hat sogar noch unnötig nhl-spieler engagiert. verzichtet hat man beim eishockey auf rein gar nix, währendessen in anderen branchen sehr viel verzichtet werden musste und darüber kaum gejammert wurde und dies halt zur kenntnis nehmen musste und versuchte das beste draus zu machen. beim eishockey wird halt lieber gejammert, aber das kennt man ja. da ist die argumentaion für gratis-geld für die eishockey-club bei derem verhalten doch sehr sehr auf sehr wackeligen beinen. natürlich soll dem eishockey und dem sport geholfen werden. aber nicht einfach alles gratis oder so, vor allem beim verhalten der eishcokey-teams nicht. die könnten wirklich mehr machen als bislang. aber auch das eishockey MUSS solidaridät zeigen und nicht einfach die hand aufmachen und nur fordern. zuerst muss der lohnverzicht, da wären mindestens 30-40% nötig, besser wie ich schon geschriben habe für eine saison die spielerlöhne auf 100'000.-- limitieren. von solchen löhnen können personen bsp. in der kultur-und eventbranche z.t nur träumen. kalr, dort gibts auch ein paar die mehr als 100'000 verdienen.
und ich bin dafür, dass im sport solange geisterspiele gelten, dass dann die sportklubs kurzarbeitsentschädigung gelten machen dürfen, das entlasstet die clubkasse doch ein wenig und ist auch hilfe vom bund. aber klar, das dies noch nicht reicht. dazu noch zinlose darlehen MIT rückgabepflicht vom bund (jeweils 75 millionen fürs eishockey für 2020 und 2021) und lohnverzicht von den nla-clubs(der ist dringend nötig!!) dann ist ein überleben für jeden nla-club möglich.