also steuergelder für die eishockey nla-clubs lehne ich deutlich ab. (in der nlb ist die ausgangslage ein wenig anders.) das geht gar nicht! zumal wie schon slater absolut richtig geschrieben hat, die nla-klubs transferierten diese saison als gäbe es keine kriese oder sorgen finanzieller natur. kein einziges team verzichtet auf ausländer oder sonstiges oder schränkte sich ein und nahm bestrebungen vor wirklich zu sparen. nein, man jammert einfach weiter rum und macht die hand auf und fordert das andere dafür zahlen sollen. und zusätzlich wurden ja noch einige nhl-söldner geholt. auch die kosten etwas, auch wenn dies noch so klein ist. so gratis-a-fonds-beiträge wie sich das die nla-tams wünschen gehen gar nicht! wenn dann höchstens darlehen MIT rückzahlungspflicht. oder höchsten soll die kurzarbeizeitsentschädigung solange es geisterspiele gibt wieder gelten.
aber die clubs müssen endlich noch mehr anstreunungen unternehmen und die lohnverzichte der spieler (und allenfalls trainer) deutlich erhöhen! und bislang haben ja noch nicht einmal alle nla-.teams lohnverzichte vorgenommen.


die rechnung wäre eigentlich ganz einfach:

wäre dafür dass man ligaweit für diese saison die spielerlöhne auf maximal chf 100'000.-- limitiert!


der durchschnittslohn der nla-spieler beträgt chf 250'000.-- !

rechnen wir mal eher vorsichtig mit 25 spielern x 250'000 = 6,25 millionen lohnsumme

wird die lohnsumme nun auf 100'000.-- limitiert ergibt das eine lohnsumme von maximal 2,5 millionen (eher noch weniger, denn die wenigen, die weniger als 100'000 verdienen die kriegen weitehin ihren lohn)

dies alleine ergäbe ein sparvolumen von ca. 4 (!) Millionen pro team! tendenziell eher noch mehr, wenn man dann den staff und die direktoren, verwaltungsräte, ceo etc. auch noch einen kleinen lohnverzicht zustimmen würden, wären da sicher zusätzlich sparvolumen von ca. 1-2 millionen möglich, auch eher vorsichtig gerechnet. da brauchts dann keine "gratis"-subventionen mehr vom bund oder kanton mehr. die clubs und teams könnten sich eigentlich SELBER retten, wenn sie auch endlich mehr dazu beitragen würden. aber jammern und geld fordern ist halt viel einfacher. dazu noch die kurzarbeitsentschäädigung und die teams sind eigentlich fast gerettet. aber leider wird dies nicht geschehen. denn erstens sind die verwöhnten spieler nicht bereit noch auf mehr gehalt zu verzichten.


NEIN ZU GRATIS GELD FüR DIE NLA-TEAMS!