Original geschrieben von: Caipi
Original geschrieben von: Zbinden
Der aktuelle sportliche Flickenteppich ist nur schwer nachvollziehbar. Swiss Unihockey hat das einzig Richtige gemacht und sämtliche Ligen unterbrochen. In gewissen Sportarten herrscht nun ein Chaos aus abgesagten und stattfindenden Spielen. Der Föderalismus stösst allmählich an seine Grenzen. Ist es nun eine ernste Lage oder nicht? Der Ist-Zustand wird der Bevölkerung in der kleinräumigen Schweiz so jedenfalls schwierig zu vermitteln sein. Aber ich denke es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Spielgeräte schweizweit ruhen werden.


Wenn nationale Massnahmen ergriffen werden, schreien alle nach Föderalismus. Wenn regionale Massnahmen ergriffen werden, schreien alle nach einheitlichen Lösungen. Allen recht machen kann man es nicht. Ich denke aber, jeder sollte so intelligent sein, und jetzt nicht nach irgendwelchen Schlupflöchern suchen (z.B. ich geh jetzt halt im Nachbarkanton das und das machen), sondern seinen Beitrag leisten, dass die Zahlen asap wieder runterkommen.

PS: Hat jemand eine Übersicht, in welchen Kantonen die Puffs morgen noch geöffnet sein dürfen? Ich frage für einen Bekannten.



Zur Virusbekämpfung eignet sich Föderalismus , das hätte man wissen können......., im kleinen Schweizlein ganz sicher nicht .
Man kann das natürlich machen, haben wir ja gesehen.
Von meinem Wohnort bin ich im Umkreis von 10 Kilometern in 4 Kantonen...., 4 verschiedene Vorgaben......so wird's schwer auch nur eine als glaubhaft ernst zu nehmen und genau das ist passiert......., leider haben wir vergessen die Kantonsgrenzen dicht zu machen , sonst hätte auch der Föderalismus funktioniert.

Der Flickenteppich den wir jetzt aktuell nur wegen dem Föderalismus haben ist schlicht nur noch lächerlich und peinlich......


Bearbeitet von Längssite (23/10/2020 19:04)