Original geschrieben von: droopy
Original geschrieben von: oVe
Eine Vermutung warum die Westschweiz stärker betroffen ist, ist dass es an der Sprache selber liegen kann. Darum haben laute Sprachen "mit mehr Spucke" wie Spanish, Französisch, Italienisch mehr Fälle als Deutsche. Diese Vermutung hat man schon um zu erklären, warum damals als die Pest in Europa umging, Frankreich, Spanien, Italien extrem viel mehr Opfer zu beklagen hatten als Deutschland, obwohl die Hygienebedingungen und Bevölkerungsdichte fast gleich waren.


Ich glaube nicht das es an dem liegt. Eine "feuchte" Aussprache hat mehr mit dem einzelnen Menschen zu tun als mit der gesprochenen Sprache.

Es liegt wohl eher an folgenden Gründen
- Viele Französische Gastarbeiter (Putzfrauen der UNO Angestellten, Handwerker, etc.) die in Frankreich in ärmlichen Verhältnissen leben (Social Distancing nicht möglich).
- Den Romands fällt es schwerer die Begrüssungsrituale wegzulassen (Küssen, Umarmen, Händeschütteln) und sie sind vermutlich auch etwas geselliger als Deutschweizer (weniger Social Distancing)
- etc.


und das ändert sich nun alles, wenn man den Junioren des HC La-Chaus-de-Fonds das Spielen verbietet? Oder werden die auch vom französischen Dienstmädchen geküsst bevor sie sich in der Umkleide umarmen und küssen?