Original geschrieben von: Lucky
Die Vereine sind ja Schuldlos in Schwierigkeiten geraten.
Die Saison wurde ja auf Beschluss des Bundesrates beendet und alle Veranstaltungen abgesagt.


das stimmt

Original geschrieben von: Lucky

Da muss der Bund den Club schon helfen das sie über die Runden kommen,denn die Clubs haben ja nach dem Willen des Bundes gehandelt.



nein, das sehe ich anders. die clubs hätten, wenn sie die spielerlöhne senken würden keine probleme mehr. zudem werden viele vereine durch milliardäre unterstützt, die das (jährliche) defizit ausgleichen. ohne deren hilfe könnten die clubs ja z.t. gar nicht solche überrissenen löhne zahlen! und es braucht für den schweizer profifussball und eishockey keine staatliche unterstützung! gehts noch! senkt die löhne der spieler und jeder profiverein kann problemlos überleben. die spielerlöhne sind ja der mit abstand grösste ausgabeposition. für die finanzielle misswirtschaft bei allen nla-clubs(hockey+fussball) sind einzig und alleine die verantwortlichen selber verantwortlich. kein normaler unternehmer würde in einem normalen unternehmen solchen überrissene und überhöhten löhne zahlen! das sagt auch bspw. der lagnauer präsi p.jakob selber! und es kann nicht die aufgabe des staates sein, das hobby von milliardären auch nur durch einen einzigen steuerfranken zu unterstützen! das geht gar nicht! höchstens könnte man bsp. über einen zwecksgebundenen kredit für die nachwuchsförderung diskutieren, das wäre das einzige! löhne der spieler runter und die clubs haben geld und werden diese corona-krise überleben, so einfach ist das. hier noch weitere steuerfranken zu verschenken ist absolut unnötige, denn die clubs können ja die finanziellen probleme selber lösen. und für die finanzielle unvernunft sind ja die clubverantwortlcihen selber verantwortlich. wie viele nla clubs im fussball und eishockey schreiben schwarze zahlen? diese kann man an einer hand abzählen! und ohne hilfe von mäzenen oder zuscchüssen(bsp. scb-gastromodell) könnten die teams die löhne überhaupt nicht zahlen. das problem ist hausgemacht, löhne der spieler runter und das problem ist gelöst. und nein es braucht garantiert keinen steuerfranken für die clubs. es reicht, wenn endlich die löhne der spieler wieder auf ein etwas vernünfitgeres niveau gesenkt werden. auch dann verdienen die spieler immer noch einen schönen batzen. und mitleid muss man mit den spieler sicher nicht haben. das muss man eher mit den vielen kleinen firmen und einzelfirmen haben, die ja ums überleben kämpfen müssen. aber die sportclubs sollen ihre selber verursachten probleme selber lösen, löhne runter und problem ist gelöst!


Original geschrieben von: Lucky
Die Clubs sollten gleich behandelt werden wie KMU's,mit der Möglichkeit auf Kurzarbeit für die Angestellten und Überbrückungs Krediten.



ausser dem fc thun ist KEIN anderer nla-profiverein(fussball/eishockey) fähig ihre teuren spielerangestellten für die kurzarbeit zu überreden. nein die spieler beharren auf ihre stolzen gehälter und sind nicht bereit auch nur auf einen rappen zu verzichten, denen ist völlig egal was mit dem arbeitgeber passiert!