also mit den gut entlöhnten und überbezahlten nla-spielern muss man kein mitleid haben. aber auch die sollen gefälligst einen solidaritätsbeitrag leisten. bislang hat noch kein einziger spieler eine lohneinbusse entgegenehmen müssen! dies im gegensatz zu vielen clubangestellten (büro, ticket, gastro, reinigung etc.) die haben bzw. mussten zustimmen um ihren arbeitsplatz behalten zu können. wo bleibt die solidaridät der spieler? von denen hört man ja nur, dass sie sich weigern, lohnkürzungen zuzustimmen. also will NIE mehr von einem spieler hören, wo er sagt, wie angeblich toll und fantastisch der verein sei und dass er den club liebt und solchen unnüzen brunz, das ist einfach heuchlerisch und gelogen.
und wenns mir richtig ist, betrifft die kurzarbeit nur löhne bis chf 148'000. alle anderen fallen also nicht darunter und da müssen die teams weiterhin den vollen lohn zahlen. und diese marke übertreffen die meisten spieler, wenige ausnahmen sind höchstens noch neulinge die die erste oder zweite profi-saison bestreiten.
die clubs sollten jedem spieler den vertrag künden und dann einen neuen zu 30-40% tieferen lohn anbieten. auch dann verdienen die spieler immer noch sehr gutes geld. wer den unterschreibt, darf bleiben und die anderen sollen halt gehen und sich mal einen richtigen job suchen bzw. um einen solchen bemühen. die verwöhnten nla-spieler wissen gar nicht zu schätzen wie priviligiert sie sind in der geschützen werkstatt nla. stammplatzgarantie, überrissener lohn, kein konkurenzkampf, kurze reisen etc. mit ein bisschen hockelen verdienen die im durchschnitt ja ca. 300'000!, einige sogar noch mehr! und das mit eishockeyspielen! das ist doch einfach massivst überbezahlt. darum spielt auch kaum einer in europäischen ligen wie in schweden, finnland, tschechien, deutschland, etc.. dort würden sie keine so paradisischen nla-verhälnisse vorfinden. da erstens (viel) weniger lohn und der stammplatz wäre vermutlich nicht einfach so gegeben. etc. jeder der solche überrissene löhne zahlt, sollte sich schämen und mal ein wenig nachdenken und demut zeigen. den verwöhnten nla-spielern geht es in der nla einfach viel zu gut. und die clubs sind einfach nur dumm diese überrisenene löhne zu zahlen, selber schuld. aber auch die spieler sollten dankbar sein und demütiger sein und froh sein, dass sie mit hockeylen so viel kohle bekommen, obwohl das massiv überbezahlt ist für diesen teilzeitjob. wo bleibt die solidaridät der spieler mit dem arbeitgeber? auf die kann oder wird man wohl vergeblich warten müssen. von solidaridät der spieler mit ihrem arbeitgeber keine spur. pfui!
in der nlb siehts anders aus.





-----

wow, der nhl-suppenstar josi ist aber ein äüsserst sehr grosszügiger spender. der spendet wahnsinnige 20'000.-- für hungerleidende. wow! wie grosszügig. das ist als wenn ein otto normalverbraucher etwa chf. 20.- oder 50.- spenden würde, sehr sehr grosszügig. und dann lässt sich dann wohl der josi dafür noch in den medien auch so abfeiern wie der tennisspieler. lächerlich sowas und ecklig(nein nicht die spende, sondern das verhalten! so nach dem motto: seht her ich bin ein überspender und jetzt feiert mich dafür sick ).