Mich würde primär interessieren, welche Spieler sich genau gegen die Kurzarbeit stellen. Ein Viertlinienspieler der erst gerade an der Schwelle vom Junior zum Profi steht, verdient halt auch nicht viel. Da können 20% Einbusse schon mächtig schmerzen. Die Grossverdiener sollen das Maul halten und froh sein, dass sie immer noch fürstlich entlöhnt werden, dafür dass sie seit Wochen nichts anderes machen, als sich um ihre Häuser und Familien zu kümmern. Die Transferabsprache wäre durchaus wünschenswert, allerdings ist bei sowas halt immer das Problem, dass es nur einen einzigen Club braucht, der sich quer stellt, dann bricht alles zusammen. Und das würde ich durchaus dem einen oder anderen Kandidaten zutrauen. Wobei ich da nicht an den SCB denke. Der dürfte durch seine Gastro-Aktivitäten von der Corona-Krise nämlich eher noch mehr betroffen sein, als die Andern.
_________________________
Original geschrieben von: Martin
Wir behalten das im Auge und werden für die Zukunft über neue Lösungen nachdenken, damit das Forum möglichst komfortabel ist.

Oltenforum