Die Saison hätte etwa so geendet:

Teil 3( von 8)

Nla 1/4finals:

Serie: 2. – 7.
Zug –Fritteron-Grottenburg
Die vorschauen und meinungen der experten und möchtegernexperten war ganz klar: zug ist der grosse favorit und grotteron wird nur ausseinseiterchancen haben. So schrieb z.bsp. der hockeypapst zaugg: „Genoni und Hoffmann haben entschieden Meister zu werden. Der erste Schritt dazu ist, dass Zug das Halbfinale erreicht.“
Spiel 1 im hertigen boss hardigen zentrum. die zuger wirkten ungewohnt nervös und das machte sich auch stark bemerkbar auf ihre leistung. Aber die gäste aus grotteron konnten das nicht ausnutzen. Es gab zwar einige konterchancen, aber im abschluss war das gästeteam zu sorglos und oder dann schnappte sich der tschenohni die scheibe. Im zweiten drittel fanden sich die heimwärtsler besser ins spiel und konnten durch den hoffenheimmann in führung gehen. Nur 3 minuten später erzielte kaviar die 2:0 Führung. Das fritteroner-trainertrio mit dem Christlichen Toupet, dem Hans Simplon und dem Pascal Rosen(verkäufer) nahm sogleich die auszeit um das team zu motivieren. Das klappte auch ganz gut, denn bis zum nächsten gegentreffer dauerte es immerhin 8 minuten und 13 sekunden ehe dino martinibirne zum 3:0 einnetzte. 31 sekunden später durfte erneute martinibirndli jubeln. Dann war zum glück für die inferioren gotterotisten drittelpause. Zur freude der heimwärtszuschauer trat in der pause der bekannte komiker marcuso rimusma auf und die leuten hatten wohl den plausch daran, dass sie fürs lachen nicht in den keller mussten, obwohl es gar nichts zu lachen gab. Egal. Das dritte drittel ist rasch erzählt. Die zuger spielten weiter wie in einem guss und skorten sich zum 8:0 schlussresultat. Der sennenler buchte noch einen hattrick und die friteusen wechselten mit dem werber noch den goalie aus, auch diese massnahme blieb wirkungslos. Nach dem spiel gabs die üblichen schlagzeilen wie zsb. Von klausigen zaugg. „so ist der meisterliche zug nur schwer zu stoppen“ und „so meisterlich war Zug noch nie“ etc.
Spiel 2 in der baustelle vom sähenden leonardo, wo sich alle mit einem suva-bau-helm ausrüsten mussten und sich jeder fast schon wie „bob der baumaaa“ fühlen konnte. Auch die spieler mussten ihren gewöhnlichen helm gegen diesen baustellen-helm eintauschen. Es war ein gewöhnungsbedürftiges bild, dass da alle personen im stadion einem bauhelm trugen. Ebenfalls komisch war, dass das heimteam grüne helme trug und die gäste rote. Nach ca. 2 minuten der erste aufreger des spiels: Andre bierkopf musste unter die dusche da sein stock im gesicht vom bähnler sammeli allesistimklo landetet. Ein herber rückschlag für die heimwärtstruppe, dass mit bierkopf, der jüngling von grotteron-legende waslawa brühknopf, nicht mehr zur verfügung stand und schon früh duschen gehen durfte. Das powerplay der zügeler war alles andere als power, da klappte zunächst nicht so viel zusammen oder dann scheiterten sie immer und immer wieder am herrvorragenden bieristda im heimkasten. Unglaublich was der da alles hielt. Sogar die unhaltbaren hat er unhaltbar gehalten. Nach 3 minuten überzahl der gäste schnappte sich gotterons star-verteidiger filippo fuhrwerk die scheibe und wollte diese aus der abwehrzone knallen. Dies gelang dem superstar aber nicht, denn er fabrizierte ein wunderschönes eigentor, noch viel schöner als ihm dies im dress des schweizer nationalteam gelang. Der verdutze freiburgler-goalie remo bieristda konnte da überhaupt nix dagegen tun. Furrwerkler war angesäuert und hätte sich wohl am liebsten seine unterhosen über den helm angezogen. Noch hässiger wurde er als ihm in der drittelpause ein tv-heinifritz vom luschenbacher hcd-kanal zu diesem sensationellen treffer gratulierte und fragte ob er jeh schon einmal ein solch schönes tor erzielt hätte. Das war zu viel für den unterhosenverkäufer fuhrwerk(hat zusammen mit seinem bruder einen unterhosen-laden eröffnet), der ging gleich baden und duschen und besetzte die sauna für längere zeit und kehrte nicht mehr ins spiel zurück. Im spiel änderte sich nicht so viel, denn die trämmler hatten alles im griff und deren lokführer raffenengel diät netzte zum 0:2 ein. Und die bähnler scheiterten immer wieder am gotteroner bieristda im heimwärtstor. Und die bähnler wurden nervöser und unsicher. Die heimzuschauer merkten irgendwie dass da mehr möglich wäre und unterstützten und trieben ihre lieblinge an. Und das klappte auch den grotteron fand immer besser ins spiel, jedoch scheiterten sie alle am bähnler-schlussmann tschenohni. In der 48. Minute dann endlich der erste treffer für das heimwärtsteam. dach bierkrug knallte den puck unhaltbar in die linke hohe ecke und die hoffnung war bei den eingeborenen nun zurück. Die zuger und deren norwegier trainer Ted Fangnetz wirkten verunsichert und nervös, denn gotteron wurde immer stärker. So wars auch absehbar dass erneut bierkrug zu verdienten ausgleich ausglich. Und es wurde sogar noch besser für freienburger. Nach einem haarsträubenden amateurfehler vom zuger backofen schnappte sich erneut bierkrug die scheibe und versenkte sie unter den hosenträger von tschenohni zur erstmaligen führung durch. Und 3 minuten vor schluss zerstörte fribourgers alpenkalb alle bähnler-hoffnungen und netzte zum verdienten 4:2sieg ein und damit zum ausgleich in der serie.
Die schlagzeilen nach dem spiel lauteten: „bieristda hat sich entschieden, dass zug nicht meister werden darf“ oder so. spiel 3 im gastronischen bossschentempel. Die zuger sind schon nervös. Denn aus schweden hat sich hoher besuch angekündigt. Die schwedische schtreik-prinzessin und teenie-schwarm gretel turmzwerg hat sich angekündigt und will sich das spiel ansehen. Die verantwortlichen sind schon recht nervös und angespannt, da sie immer noch nicht im zuger hafenbecken eingetroffen ist. Kurze zeit später, dann die erlösung: die greta ist endlich mit ihrem ruderboot in zug gelandet und angekommen. Alles ist bereit. Der rote teppich ist ausgerollt und die musik spielt sowie kinder streuen blumen etc. die kutsche ist bereit und fährt die gretel und ihre entourage ins stadion und wurde auf ihren feudalen sessel mit bestem seeblick gesetzt. So endlich konnte das spiel beginnen. Die zuschauer trauten ihren augen kaum, denn es waren das gästewärtsteam, das sofort das spieldiktat in die hand nahm und für ordentlich gefahr vor dem bahnwart-hüter tschenohni sorgte. Vermutlich liessen sich die bähnler vom rummel um die schwedische prinzessinenkönigin zu sehr ablenken. Doch einer liess sich davon nicht beirren. Der schwedische schrotteron stürmer viktus strahlenderzwerg skorte und skorte und zauberte einen luppenreinen hattrick innerhalb von nur 4 minuten und 23 sekunden aufs eis. Ein hut flog zwar nicht aufs eis, aber dafür eine unterhose vom fribourger starverteidiger fuhrwerk. Die vorarbeit zum hattrick wurde jeweils auf herausragende vorarbeit und zusammenspiel mit bierkrug eingeleitet . das weckte leise erinnerungen an das legendäre gotteronisch friburger russen-duo kochtopf/brühknopf, das jeweils die gegnerischen abwehrreihen reihenweise auseinanderreihten. Den bähnler blieb nur das unlaubliche staunen übrig. Fangnetz nahm sein timeout und ersetzte den hochgelobten tschenohni durch den junioren nationalteamhütter holldirdenstein. Aber auch das änderte nix daran am freiburger sturmlauf. Nach gerade mal 2 minuten musste sich auch der holldenstein bereits zum zweiten male den puck aus der kiste rausnehmen. Da zauberte erneut das duo strahlerkov/bierkenkov die tore in den kasten. Zum glück war nun das drittel zu ende und die pause war da. Endlich kam auch der grosse auftritt der schwedischen prinzessin gretel turmzwerg. Danach sangen Ihre schwestern helga, bertha und olga noch einige schöne lieder, so dass die pause recht flott foranschritt und die zeit schnell verging.
Und die gäste zauberten weiter und plötzlich spielten alle wie im rausch. Mottkov erhöhte das skore auf zuspiel von sprunkov. Danach knallte laupfroschkov den nächsten kanller in den kasten vom hohldenstein. Die firburgier schalteten nun 10 gänge zurück und die bähnler sorgten durch den hoffenheimmann und den lindenzweig und knallerberg noch für etwas resultatkosmetik, doch dies änderte an der deutlichen zuger-niederlage nichts mehr.
Spiel 4 und zurück gings in die grossbaustelle zum leonigenhard. Diesmal spielten die gotteroner mit blauen helmen und die bähnler mit grauen helmen, was erneut gewöhnungsbedürftig war. Egal. Erneut kam die heimwärtstruppe etwas besser damit zurecht und marschkov eröffnete das skore schon nach 7 minuten. Und nur 15 sekunden später knallte staldkov in überzahl das 2:0. Von den hochgelobten bähnler wie hoffenheimmann, kaviar, lindenzweig, klingelzwerg, martininie, schneider, löienbergler, zehendreher, turacell, schlumpf, allbrech etc war nix zu sehen. Die gotteronisten spielten ähnlich dominant wie das alben früher das duo kochtopf/brühknopf zelebrierte. Das 3:0 nach 17 minuten durch den schwedier brotkov war auch das drittelsresultat. Im gleichn stil gings durch zweite drittel. Fribov-gotterov zauberte und die bähnler kriegten nix mehr auf die reihe, so dass nach 40 minuten und einem goaliewechsel das resultat von 5:1 nicht erstaunte. Alle experten staunten und waren über das gezeigte sehr überrascht. Kaum einer rechnete, damit dass der aussenseiter so stark aufspielte und somit sich nach dem 6:2 heimwärtssieg einen ersten halbfinal-matschpuck erkämpfte.
Spiel 5 und für die bähnler galt verlieren verboten oder saison ende im gelände. Äusserst nervös startete das heimteam. Nach einem bösen schnitzer von tschenohni führten die zauber-gäste durch ein tor von laupfroschkov. Es vergingen etwas mehr als 5 minuten als jeremias kamerakindov die front auf 0:2 stellte. Das saisonende für die lokomotivler zeichnete sich immer mehr ab. Spätestens nach dem 0:3 durch bierkrugov zu beginn des mitteldrittel glaubte kaum einer mehr an die bähnler. Doch die dürften sich alle noch geirrt haben. Nach einem missverständnis zwischen unterhosenverkäufer fuhrwerk und bieristda erzielt mario schimmelion den ehrentreffer. Es wird sogar noch besser für die heimwärtstruppe. In doppelter überzahl knallt lokomotivführer diät den puck ins netz zum 2:3. Und in einfacher überzahl schaffen die zuger durch tierli den kaum mehr geglaubten ausgleich. Die halle bebte, selbst der dj bobowo hielt es nicht mehr auf dem sitz aus und stand auf und war begeistert. Einzig der kreisdreher und formel kreis(el)-fahrer Rimi Keinkönnen schaute wie immer unmotiviert und lustlos drein. Doch es gab noch mehr freude für die trämmler. In der 56. Minute dem geisselpeter die innerschweizer erstmals in front zu schiessen. Das war ein geschoss, schneller hätte das selbst der tell auf der tellsplatte nicht gekonnt. Toupet und simplon reagierten sofort und nahmen den goalie aus dem kasten. Doch das nützte nichts mehr denn 29 sekunden später erhöhte der zum noch-meischter scb-wechselnde zynd das 5:3 schlussergebnis.
Spiel 6 und ganz fribov-gotterov war euphorisiert. Da wurde um dem fan-anstrum irgendwie gerecht zu werden, die kantonalbank in eine fanarena mit live-spielübertragung umgewandelt, damit dort die ca. 500-659 zuschauer platz fanden, die kein ticket mehr für die grossbaustelle erhielten. Und fribov-gotterov sorgte dafür dass sie heute mit roten helmen spielen konnten und die lokomitivler trugen blaue bauhelme. Das heimteam legte schneller los als die feuerwehr alben ausrückt. Schon nach 19 sekunden drückte der schwede brotkov die scheibe über die torlinie. Doch diesmal gelang zug eine relativ schnelle antwort. In der 2 minute glich löienbergler nach einem herrlichen solo aus. Das spiel war ein offener schlagabtausch, es ging hin und her und es fallen etliche tore. Nach dem 2:1 durch bierkrugov, glich wenig später schlumpf aus. Das erste drittel endete mit 4:4. Backofen glich die führung von gunderov wieder aus. Auch im zweiten drittel ging der abend der offenen tore munter weiter. Fribov-gotterov ging erneut zum fünften mal durch sprungkov in führung. Und zum fünften mal glichen die bähnler durch zehendreher aus. Das 6:6 nach zwei drittel war gerecht, den keine truppe konnte sich entscheidende vorteile erschaffen/erzwingen. Auch im dritten drittel das gleiche bild. Tor um tor um tor um tor. Oder anderes geschrieben: führung gotteron, ausgleich zug etc. und das führte zum 8:8 nach drei drittel. Eine verlängerung war nötig. Dort gings aber ganz schnell nach 38 sekunden netzte rosskopf für die heimwärtstruppe ein. Das ganze stadion bebte und feierte schon den sensationellen einzug ins halbfinale und die fans sangen schon „zug enteist lalalala“ etc. doch Ted Fangnetz verlangte eine Coach-challenge, denn er hatte ein angebliches offside gesehen haben wollen. Also gingen die linienrichter video guckten. Und es dauerte und dauert und dauert, bis sich endlich das schiri-linienrichter-team auf den entscheid: kein goal festlegten. Die wiederholung zeigte, dass dieser entscheid äusserst knapp, aber dennoch richtig war. Danach hatten die gotteroner mühe und wirkten fahrig und unkonzentriert. In der 18. Minute vertändelte unterhosenverkäufer fuhrwerk die scheibe und somit konnte der zuger kaviar alleine auf bieristda losstürmen. Bieristda rettete sensationell ab, jedoch gab es einen abpraller den kaviar humorlos im netz versenkte. Die partystimmung war urplötzlich aus und es war ganz still auf der gotteronisten-baustelle. Die enttäsuchwung war riesengross. Toupet nahm noch die eigentlich hoffnungslose coach-challenge und hoffte, dass der stock von kaviar beim abpraller etwas zu hoch war. Nun gingen die schiris video gucken. Und sie sahen, dass der stock von kaviar nicht höher als die torstange war und somit war der treffer korrekt. Die enttäuschung bei gotteron war riesengross. Also kommt es nun zur sogenannten „belle“ dem siebten spiel das entscheiden wird, wer in den halbfinal einzieht und wer in die ferien fliehen kann.
Spiel 7 in der hertigen hardbosshallenarena. Auf dem vorplatz des stadion wurde eine grossleinwand eingerichtet, dass alle die zusehen konnten, die sich kein billet sichern konnten.
Das spiel ging ganz gemütlich los. Beide teams waren darauf bedacht, möglichst keinen fehler zu machen. Und das klappte immerhin bis zum ersten treffer auch ausgezeichnet. Nach 16:41 schoss derscharnierkov fribov-gotterov in führung. Diese hielt auch noch zur pause stand. Im zweiten drittel waren die bähnler klar stärker und hatten chancen und chancen aber alle scheiterten am gotteroner-torhüter remo biertijakov. Der hielt einfach alles und noch mehr. Zug war schon am verzweifeln. Und das passte auch das sprunkov nach vorlage vo bierkrugov zum 0:2 erhöhte. Im dritten drittel forcierte der bähnler-fangnetz seine besten kräfte und spielte schon in jari kalonschen-manier mit 1 ½ blöcken. Diese massnahme schien wirkung zu erzielen, denn kaviar gelang nach 5 minuten im dritten drittel der wichtige anschlusstreffer. Und die lokomotiven fuhren weiter nur in eine richtung vorwärts in richtung tor der gotteroner. Zug stürmte weiter und drückte und drückte und schloss die gäste in deren abwehrzone ein. Aber einen treffer gelang ihnen vorerst mal nicht mehr. Zug weiter im angriff. Der schwache martininie will mit einem zaubertrick am gotteroner fuhrwerk vorbei und scheitert käglich, den der puck sprang von fuhrwerk’s schlittschuh zu gundersockenov und der leitet die scheibe mit einem laserpass über 35 meter auf die schaufel von brotkov und der netzt unhaltbar zur 1:3 gästeteam-führung ein. Zug war geschockt, gotteron im jubel. Fangnetz nahm nun den schuldlosen tschenohni raus und ersetzte ihn durch hohldenstein. Zug versuchte weiter und leitete angriff um angriff ein. Doch es wollte einfach nix gelingen. Dann urplötzlich aus dem nichts schnappte sich schlumpf die scheibe und versenkte die im tor. Die hoffnung war nun definitiv zurück. Nun nahmen die bähnler den goalie vom eis und mit hoffenheimmann kam der sechste feldspieler aufs eis. Zug im puckbesitz. Der unsichtbare hoffenheimmann stürmt los, aber vertändelt die scheibe. Friburs sprunkgov sagt danke und netzt zum 2:4 ein. Das dürfte es dann gewesen sein. Die zuger nehmen noch die auszeit um noch irgendwelche taktische schweihnereien zu besprechen. Ob’s noch was nützt? Und siehe da. Bully gewinn durch lindenzweig, pass auf kaviar und der anschlusstreffer ist da. Es sind noch 34 sekunden zu spielen. Der ausgleich ist immer noch möglich. das anspiel gewinnt gotteron und sogleich netzt bierkrugov zum 3:5 ein. Der auswärtssieg und die sensation ist perfekt. Die hochgelobten und als meisterschafstfavorit gehandelten bähnler sind draussen und dürfen nun mit dem zug weg aus zug und in die ferien. Und fribov-gotterov schafft die sensation und zieht somit ins halbfinale ein. Wär hätte dies vor der serie gedacht. Wohl kaum einer, ausser der rainer, doch dem traut keiner. Egal.
Fortsetzung folgt…