Original geschrieben von: Derzmä
Original geschrieben von: TheRealSchratti
Thiry hat gestern in Tampere doch in der 4. Linie mit Albrecht, Zehnder und Langenegger gespielt und ist in der ChL gewiss ein gutes Niveau. Warum setzt man ihn dann nicht vermehrt ein? Ich meine auch in den Special Linien. Nur so kann er sich weiter entwickelt und spielte gestern gut.
Es geht uns hier im Forum nicht darum, dass wir nun bei jedem Schweizer Transfer unseren verdammten Dijon Senf dazu geben. Kann auch normaler Senf sein, der ist auch gut. grin
Es geht mehr um die Logik von euerem System. Wenn man einen Thiry, Langenegger hat, die sogar in der ChL eingesetzt werden und gut spielen, reicht es verdammt nochmal auch für mehr in der NL. Und ob Thiry so viel schlechter ist wie Cadonau oder schlechter bezweifle ich stark. Cadonau hat bei Langnau selten eine grosse Nummer gespielt, war einfach gut genug um knapp Top 6 zu spielen. Ob ein anderes System für einen limierten Spieler wirklich was nützt werden wir sehen.

Auch für dich noch einmal Schratti (ich schreibe extra ganz langsam damit du nachkommst mit lesen wink ): auch wenn man auf junge Spieler setzt, braucht man daneben einige erfahrene von welchen die Jungen provitieren und die sie leiten. Von dem her wird es immer Transfers von älteren, erfahrenen Spielern geben und dies können nicht nur immer Top-Shots sein, zum einen aus finanziellen Gründen, zum anderen weil sie nicht auf dem Markt sind.

PS: Wo der Haken bei thiry ist weiss ich nicht, ich vermute es ist nicht nur das spielerische, aber wissen tu ich nichts.

Dass liest sich logisch an. grin
Aber ein Cadonau ist in Langnau max. an 6. Stelle. Wie will er mit seinen aussetzern Zug verstärken? Ausserdem ist er vielfach einen Schritt zu spät. Viel Glück mit ihm Derzmä.
Ach, fast hätte ich es vergessen. Ist der Busenfreund von Klay endlich bei ihm. laugh
Spass beiseite. Ich hoffe dass sich Cadonau nächste Saison in Zug trotz seinen 31 Lenzen noch weiter entwickeln kann. Sonst könnte er auch im Team der Academy landen. wink
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Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.