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Original geschrieben von: bi*AG*nconeri
Die Ziele wurden bestimmt nicht so tief angesetzt, dass sich der Sportchef erlauben kann, dass sein Team 6 Mal in den Viertelfinals ausscheiden darf oder gar Playouts spielen kann. Die Ziele waren garantiert höher angesetzt.

Jeder andere Mitarbeiter hätte man schon längst entlassen, wenn er so erfolglos arbeitet wie Hr. Habisreutinger.

Und das Einbauen von Tessiner Spieler ist sicher nicht sein verdienst. Das ist der Verdienst der Nachwuchsorganisation. Dafür gibt es auch die Sezione Giovanile. Die Arbeiten täglich daran, junge Spieler auf einen möglichen Einsatz im Fanionteam vorzubereiten sprich auszubilden. Das liegt nicht in der Kompetenz von Hr. Habisreutinger (gottlob)!

Ich bin immer noch der Meinung:

Wir brauchen einen neuen, starken Präsidenten und dazu einen fähigen Sportchef. Keinen Habisreutinger oder Rötheli!

Ausserdem ein gescheites Scouting. Man sieht es ja bei Biel, was ein Roost da im Stande ist zu leisten.


Also ich erinnere mich an die 90er jahre da ist man regelmässig gegen kloten rausgefallen 1/4 spätestens 1/2 finale und da musste der sportchef auch nicht gehen wink

Lugano hatte sicher sowas wie einen 5 oder 10 jahresplan .. und dann wäre man ja auf kurs ...

Und seit wann ist der nachwuchs nicht dem sportchef unterstellt? Man soll nicht alles schlechte roli und die guten sachen einem anderen zuschieben

Kommt mir echt wieder vor wie bei jörg als die toptransfer immer nur dank geld, dem trainer oder sonst wem zugeschrieben wurden aber wehe es war ein flopp dabei dann war nur er schuld

Sonst geb ich dir recht .. aber wir brauchen nicht mal einen starken präsi ... vicky soll sich einfach nicht ins tagesgeschäft einmischen (wobei das ja auch wieder nur eine vermutung unsererseits ist)
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RIP 18.12.2019
“Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen”
in Memory of the great HC Lugano 85-06, you will never come back again.