Auch Wil hat mit roten Zahlen abgeschlossen. Von den Pikes sind Spieler nach Herisau gewechselt, die nun beinahe gratis spielen, während sie vorher am See vergoldet wurden. Okey, die Liebe und die 'Heimat' hat gerufen. Bei den Fische waren (wohl, wie man hört) 2-3 Spieler schon teurer als die ganze SCH-Mannschaft. Andere Vereine hätten sie weiterhin mit lukrativen Verträgen ausgestattet. Total krank, aber ja, zu gewissen Vereinen geht man eben nur wegen des Geldes. Irgendwie verständlich. Herisau muss sparen. Und dies erfolgreich und vernünftig. Die Devise beim Aufstieg war klar basierend auf die Sparstrategie gebunden, 'kein' Geld für Spieler auszugeben. Sportlich natürlich sehr riskant.
Herisau hat eine hervorragende Jahresrechnung präsentiert. Schwarze Zahlen & sattes Plus. Aber immer noch Altlasten, aber wesentlich weniger als die Uzen. Uzwils Kader ist wohl abstiegsgefährdet, darum machen die wohl ein erneute Kamikaze-Verschuldung!


Bearbeitet von @herisau (18/06/2018 10:49)