Original geschrieben von: Meister977
Ich verfolge die Serie Zug-ZSC ja nur am Rande, aber könnte mir einer der direktinvolvierten sagen, ob Zug nun einfach zum falschen Zeitpunkt eine "Krise" hat, oder ob der ZSC tatsächlich den berühmten Schalter umlegen konnte?

Mich überrascht die Serie irgendwie auch, dachte dies sei mehr oder weniger ein Selbstläufer für Zug. Nun sind die Innerschweizer am Rande des Ausscheidens, jedoch hat Zug ein Heimspiel, gewinnen sie dieses ist alles wieder offen und der ZSC will unbedingt ein siebtes Spiel in Zug verhindern und hat somit spätestens in Spiel 6 einen gewissen Druck.



mit Zürcher Brille und ohne die ersten beiden Games gesehen zu haben - es hätte auch 3-1 für Zug stehen können und es hätte sich niemand beklagt.
Zug verliert Spiel 2 in einer Art und Weise welche nie und nimmer verlieren hätten können. Also wenn du 3 Tore aufholst darfst 80 Sekunden vor Schluss nicht so ein Tor kassieren.
Spiel 3; obwohl beidseitig von den Referee total verpfiffen wurde, mit so viele Powerplays musst du einfach den Sieg Heimfahren. Wohlbemerkt, Zürich schiesst in 121 Spiele 1! einzigen Shorthander und in diesem Spiel zwei aufs Mal...
Game 4 - Wenn Stalberg im PowerPlay alleine vor Flüeler das Tor macht ist es ein komplettes anderes Spiel. Im zweiten Drittel wurde Zürich teilweise an die Wand gespielt - irgendwann treffen die Bubbies mit Glück, darauf holt sich Zug in einer Aktion 3! Strafen und anfangs drittel Drittel kommen noch zwei Tore hinzu.
Bei Zürich ist momentan einfach krass wie plötzlich alle treffen --> Lauri unnd Drew als Beispiel