Na warum wohl sind die Bordsteine so hoch? Eben, damit man sich so gegen Überflutungen schützen konnte wenn es Richtung Napf mal wieder kräftig geseicht hat.
Natürlich hat man in der Zwischenzeit auch andere Wasserbaumassnahmen getroffen. Aber die hohen Bordsteine zeugen noch von früher.
Verdammt, ich diskutiere in einem Hockeyforum über Bordsteine

Zu Martigny:
Jaja, jetzt sollen es Slowaken richten. Wollen wohl auch ein wenig Geldwaschen betreiben.
Immer das gleiche mit den Welschen. Irgendein dubioser "Investor" soll der Heilsbringer sein. Selber mal in die Hände spucken und was aufbauen (man könnte ja das Stadion erneuern oder so) liegt nicht in deren Naturell. Auch wenn die Slowaken einsteigen sollten, mittelfristig endet das gleich. Der eingesetzte Präsident als Strohmann der Investoren wird verhaftet oder setzt sich ab. Dann wieder das grosse Jammern. Die Unterwalliser sollten sich besser ein Beispiel an ihren Oberwalliser Saufkumpanen nehmen. Dort steht das Volk hinter dem Verein und ist bereit, mit eigener Kohle zu investieren. Sonst hätte man dem Stadionumbau eine Abfuhr erteilt. War übrigens damals vor über 10 Jahren gleich in Rappi. Deutliche Zustimmung für Stadionumbau. Dazu zahlten alle Gemeinden in der Region, egal ob Kanton St. Gallen oder Schwyz, einen Beitrag zum Umbau. So läufts. Nicht dubiose Investoren bringen Erfolg, langfristiger Erfolg braucht ein stabiles Fundament. Und dieses kommt von unten, der Basis, also der lokalen Bevölkerung und dem ansässigen Gewerbe.

Die kanadischen Investoren, welche Kloten nun im Stich liessen und nach Lausanne abwanderten, fragten zuerst in Rapperswil an. Zum Glück sagte der VR nein, danach klopfte man in Kloten an und Denner-Gaydoul hüpfte vor Glück, konnte er sich doch so fein davon machen.
Mal schauen was in Lausanne passiert. Und in Genf ohne Sorley.

Martingy: das wird nix.

Winterthur: das Gegenbeispiel. Schritt für Schritt baut man sich dort NLB-Strukturen auf. das kommt langfristig gut. Weiter so.

Adieu