ich glaube, die diskussionen über recht/unrecht, wahrheit/unwahrheit, professionalität/unprofessionalität bringen nichts - die fronten sind gemacht, das sieht man schon bei der mit lokalkolorit behafteten berichterstattung im langenthaler tagblatt resp. oltner tagblatt.

bringt eine seite eine argumentation, folgt von der anderen seite die gegenargumentation, diese wird dann wieder von der anderen seite zerpflückt etc. ich muss mir persönlich eingestehen, dass ich speziell diese geschichte vermutlich nie einigermassen sachlich neutral einschätzen kann. zu sehr drückt in dieser angelegenheit die clubbrille durch - ich kann einfach nicht aus meiner haut heraus. kommt dazu, dass wir fans nie die genauen faktenlage mit den zahlen etc. zu gesicht bekommen werden und die info immer nur von einer seite hören. und das gilt vor allem auch für die insider, welche direktgespräche mit den verantwortlichen führen können - aber eben nur mit denen von ihrem verein.

mit den hasstiraden und todesverwünschungen gegen den scl will ich als oltner fan nichts zu tun haben. nur soll bitte keiner von euch langenthaler behaupten, dass er zu 100%! sicher sei, dass, wenn wir im umgekehrten falle eine ganze sturmlinie beim scl abgeworben hätten, keine solchen reaktionen von gewissen individuen gekommen wären. wie sagt ein user von euch immer so schön: wer im glashaus sitzt...