Original geschrieben von: Antisin11
Höhö ....Die Rosenzüchter zu Rapperswil stellen praktisch nur Eigengewächse aufs Eis - die will ja sonst keiner ...😆
Langfristiges Mäzentum a la Frey mag positives haben, das Ziel muss aber sein, dass die Organisationen langfristig auf eigenen Beinen stehen.Eben, wie man es in Zug und Bern zu erreichen versucht.Da wäre das erste natürlich , jedem Klub sein neues Stadion und das Recht mit der Gastronomie darin Geld zu verdienen.In Züri habe ich diesbezüglich noch Hoffnungen, aber es ist schwierig.In Ambri dagegen, sehe ich schwarz.Da müsste mal ne Lawine die Bruchbude einreissen und ein Gesetzt gemacht werden, wonach ägyptische Investoren ( Sawahiris) in so einen Fall Ersatz beschaffen müssen..


Jetzt landen wir wieder beim Stadion und den Einnahmen.
Finds absolut super, dass Zug und Bern ein eigenes Stadion haben und wirtschaftlich gesehen ist das natürlich optimal, aber dann sollte dieses Geld auch langfristig angelegt werden in eine gute Basisorganisation und nicht jeden Sommer panikartig auf dem Transfermarkt verscherbelt wink
Ist vielleicht ein bisschen überspitzt ausgedrückt, aber nicht weit weg von der Realität.
Und eigentlich sollten die Titelkonkurrenten des ZSC froh sein, dass in Zürich noch kein eigenes Stadion steht...wenn dann erstmal die Einnahmen aus Catering usw. dazukommen und die Mieten für s Hallenstadion wegfallen....dann kannst du dir etwa vorstellen, was sich dem ZSC mit der ganzen Organisationsstruktur für Möglichkeiten bieten. Dann wirds für andere Teams definitiv noch schwerer...
Und das Mäzentum von Frey hat dem Schweizer Eishockey sehr viel positives gebracht...